Alle paar Tage fällt der Fernseher stundenlang aus. Die Therapeuten sind gut was man vom Pflegepersonal nicht sagen kann. Unfreundlicher geht es kaum. K8mme mir vor wie ein Stück schlachtvieh nur das ich nicht geschlachtet werde. In diese Einrichtung werde ich NIE MEHR gehen. Das ist keine Klinik sondern eine folterkammer. Bin nun 14 Tage hier und noch keinen Arzt gesehen

Derzeit befinde ich mich in der Aatalklinik auf Station 1. Das Personal ist sehr freundlich und geht auf meine Bedürfnisse ein. Die Therapeuten geben ist best mögliches um meinen Gesundheitszustand zu verbessern. Sie motivieren mich immer sehr. Die Aufklärung von Dr.Haaks ist gut und verständlich ausgedrückt. Ich fühle mich gut aufgehoben und versorgt.

In meinem 5 wöchigen Aufenthalt in der Aatalklinik, haben mir die verschiedenen Therapien sehr viel gebracht. So konnte ich mein Hauptziel, welches das Laufen von kurzen Strecken am Rollator war erreichen. Liegend wurde ich, von der Neurologie aus Gelsenkirchen, für eine Reha in die Aatalklinik verlegt. Besonders gefallen hat mir das Ganglabor, denn es konnte mir die Angst vorm Fallen nehmen. Weil ich stehts mit einem Sicherheitsgurt geschützt war.Auch das Transfertraining hat mir viel geholfen.So übte ich hierbei das richtige aufstehen und hinsetzen.

Das Pflege Personal und Ärzte waren sehr nett ,fragen wurden freundlich Kompetent beantwortet.
Das Essen ist gut .

Sehr schönes Zimmer mit Balkon mit Blick ins Grüne. Gleich direkt nebenan ein Park und ein See der am Wochenende Ausflugsziel ist. Physiotherapeutisch bin ich in 4 Wochen sehr professionell und individuell mit viel Spass sehr gut auf den Alltag vorbereitet worden. In den Gruppen gab es nicht eine komplett gleiche Übung alles sehr variabel. Pflegepersonal sehr freundlich. Essen immer was für mich dabei und freundliche Ärzte.

Aussergewöhnliche gute Betreuung und Unterstützung
durch den Sozialdienst.
Ärztliche Bereitschaft zum Dialog sehr gut.
In allen Bereichen freundliches Entgegenkommen.
Der Rehaerfolg war herausragend gut !

Durch Herzrythmusstörungen bin ich hier in der Aatalkinik Bad Wünnenberg gewesen.Alles in allem fand ich es sehr gut.Das Personal(Therapeuten,Ärzte,Pfelger..)in der Klinik sind nett,höflich und hilfsbereit.Für mich ist es anfangs schwer gewesen,jedoch wurde es mit der Zeit leichter.Von den vielartigen Therapien hat mir der Wassersport und die Moorpackungen gut gefallen. Danke für die schöne Zeit.

Nach meinem mehrwöchigen Krankenhaus Aufenthalt wurde ich in die Aatalklinik verlegt.

Die therapeutische Behandlung war sehr gut. Die Therapeuten /innen haben sich gut um mich gekümmert,sie konnten mich gut motivieren und fordern. Sodass man nach kurzer Zeit deutliche Fortschritte sehen konnte.

Über die Krankenschwestern/Brüder
kann ich auch nichts schlechtes sagen, wenn ich geklingelt habe war zeitig jemand da und hat geholfen.

Das Essen war auch nach meinem Geschmack, man hat täglich drei Gerichte zur Auswahl.
Das Essen ist nicht mit Krankenhaus Essen zu vergleichen.

Ich persönlich kann die Aatalklinik weiterempfehlen.
Man muss sagen das dort überwiegend ältere Patienten sind.

Umfangreiches Therapieprogramm mit sehr kompetenten, freundlichen und
engagierten Therapeuten.
Ärztlicher Dienst durch Klinikdirektor, und die für mich zuständige Ärztin
waren überaus kompetent. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Teilweise sprachliche Missverständnisse mit originär
fremdsprachlichen Ärzten.
Top Lage! Direkt am Kurpark mit Paddelteich und weitläufigen Wanderwegen.
Erholung pur!

Man darf keine weiteren Baustellen haben, denn die werden vollkommen außer acht gelassen.
Ich bin mit einem Schlaganfall eingeliefert worden, der sehr gut behandelt wurde.Nach 14 Tagen Reha bin ich nun wieder zuhause, und werde hier vorzüglich behandelt.
Bereits die Abholung vom Weidenauer Krankenhaus war das letzte.Ein normales Taxi,natürlich mit Sauerstoff ausgestattet,holte mich ab.Laufen konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.Aber man muß ja auch mal!!
Der Fahrer ging in die Büsche, und ich saß im Auto,und ich hatte keine Pampers an.Schön, oder !!
Die Fahrt dauerte dann etwas über 2 Stunden.Angekommen habe ich dann gesagt,ich muß mal zur Toilette.Der Rollstuhl wurde gebracht,ich wurde reingesetzt,aber immer noch nicht zur Toilette gebracht.Nach weiteren 15 Minuten kam ich endlich in mein Zimmer, und wurde von einer sehr rabiaten Schwester endlich auf die Toilette
geschoben. Alles in allem eine Zumutung.

Nach Ankunft in der Klinik, wurde ich sehr nett an der Rezeption empfangen.

Mir wurde ein sehr freundlich gestaltetes, sauberes Einzelzimmer mit Bad zugewiesen.

Nach ausgiebigem Gespräch mit der zuständigen Ärztin, wurde ein für mich zugeschnittener Behandlungsplan erstellt. Die darauffolgende Behandlung durch die verschiedenen Therapeuten (bei mir insbesondere Frau Knust und Frau Wedding)war durchweg hervorragend. Auch die Zuwendung (mehrmals täglich) des Pflegepersonals auf meiner Station (Station7)sowie die ärztliche Betreuung war ausgezeichnet.

Aufgrund verschiedener Allergien (Weizenallergie, Lactose etc.) wurde mir durch das Kantinenpersonal,auch bei den Mahlzeiten, eine besondere Aufmerkskeit gewidmet.

Die Freizeitangebote waren sehr liebevoll gestaltet.

Ein Lob gilt nicht zuletzt dem Reinigungspersonal, welches stets eine freundliche und zuvorkommende Art hatte.

Ich habe mich rundum wohl gefühlt und sehr gut erholt!

Auch die Taxifahrer die eine gesunde An- und Abreise sicherstellten, sind hier positiv zu erwähnen.

Die anfallenden Telefonkosten sind sicherlich sehr hoch, jedoch kann man in der heutigen Zeit ein günstigeres privates Handy mitnehmen und nutzen.

Bei einer Vielzahl, durch Krankheit schwer geschädigter Menschen auf ihren Stationen, bleiben auch Gerüche nicht aus, welche jedoch durch die hervorragende Pflege des Personals schnellstmöglich beseitigt wurden. Hier sollte man darauf verzichten sich durch Momentaufnahmen zu negativen Bewertungen hinreisssen zu lassen.

Es wird immer Patienten und Angehörige geben, die nicht Zufrieden sind, diese sind wahrscheinlich in ihrem häuslichen Umfeld, noch besseres Personal gewöhnt! :-)

Die Aatalklinik in Bad Wünnenberg ist im fachlichen Bereich sehr kompetent.
Das Personal auf der Station der Neurochirugie ist zuvorkommend und hilfsbereit.

Meine Mutter war dort nach einer
Gehrinblutung zur Rehabilitation.
In den ersten zwei Wochen gab es auf der Station Probleme mit einem Magen- und Darmvirus,
doch der Umgang bzgl. der Karantänevorschriften war sehr mangelhaft. Die Pflegekräfte trugen nur teilweise Schutzkleidung und gingen von Zimmer zu Zimmer so das auch Sie den Virus ohne weiteres verbreiten konnten.
Als Besucher zog man die Schutzkleidung erst im Pateintenzimmer an.
Die Sauberkeit trug ihr selbiges auch noch dazu,so war auf dem Bord über dem Bett eine dicke Staubschicht zu finden und der Tisch, sowie der Fußboden wurden nur mal eben husch husch abgewischt. Auch die Entsorgung der beutzten Vorlagen ließ teilweise zu wünschen übrig. Es kam einem teilweise schon beim Aussteigen aus dem Fahrstuhl ein unangenehmer Geruch von Urin etc. entgegen. Es sollte mal öfter gelüftet werden.

Sie war drei Wochen in Behandlung und kam den Unständen entsprechend gesund nach Hause, da die Therapien nicht im normalen Umfang, auf Grund des Virus, durchgeführt werden konnten.

Da wir aus dem Ruhrgebiet kommen und ich berufstätig bin war es mir nicht möglich jeden Tag dort vorbeizuschauen, nur Besuche am Wochenende möglich, und wir mussten den Kontakt hauptsächlich per Telefon aufrecht erhalten. Und dieses ist mein größter Kretikpunt,die Telefonkosten.
Man muss dort pro Tag 1,40 Euro bezahlen, damit überhaupt ein Telefon auf dem Zimmer steht.
Dann werden 0,19 Euro/Minute berechnet, wenn der Patient telefonieren will.
Dieses ist schon Abzocke genug in meinen Augen, aber es kommt noch besser, als Angehöriger muss man eine gebührenpflichtige 0180-Nummer wählen und treibt somit seine eigene Telefonrechnung in die Höhe.
Es ist jedem zu empfehlen, falls es der gesundheitliche Zustand zulässt, ein Handy zu benutzen, dieses war im Fall meiner Mutter leider nicht möglich.

Das Personal auf den Stationen gibt sich redlich Mühe. Hervorragende Therapeuten. Kurz gesagt -kein Wellnesshotel, sondern für seine Krankheit gibt es viele Möglichkeiten, diese zu lindern.
Nur der Chefeinkäufer für die Mahlzeiten hat eine 5 verdient. Keine Änderung bei Brot, Wurst und Käse in 5 Wochen. Auch wenn die Mittel begrenzt sind, ist eine Abwechslung möglich. Weihnachten und Silvester/Neujahr war unmöglich. Hätte man freundlicher gestalten können.

Aatalklinik Erfahrungsbericht

Gleich beim Ankommen empfand ich ein herzliches Willkommen und eine freundliche und hilfsbereite Aufnahme. Das baldige Gespräch mit dem Arzt vermittelte mir, hier bin ich gut aufgehoben. Ich fühlte mich herausgefordert, eigene Wünsche und Ideen zu äußern und sofort zu sagen, sollte ich nicht zufrieden sein. Der Patient stand also im Mittelpunkt. Das erlebte ich auch bei den Behandlungen. Keine Hektik oder Abarbeiten von Terminen, sondern ich freute mich auf jede Einheit. Überall empfand ich eine fröhliche Atmosphäre und den Patienten zugewandte Haltung, ob es die Therapeuten, die Pflege, der Zimmerservice, im Speisesaal oder die Ärzte waren.
Jederzeit würde ich wiederkommen zum trainieren und Wohlfühlen. Diese Zeit war ein gutes, erholendes Erlebnis.
4.11.15

Wir haben uns vor drei Monaten für die Aatalklinik entschieden, da wir über die Therapie dort nur Gutes gehört haben.
Leider sind wir sowohl von der Therapie und der medizinischen Versorgung als auch von Verwaltung und Sozialdienst mehr als enttäuscht. Von der Pflege mal ganz abgesehen. Bis auf wenige Ausnahmen hatte man grundsätzlich den Eindruck, die Pflegekräfte seien genervt, sobald man sich an sie wendete.
Nach einer Hirnblutung und einem Schlafanfall bestand bei meinem Vater eine erhebliche Lähmung der linken Körperseite. An seinem Zustand hat sich während der gesamten Therapie so gut wie nichts geändert. Ständig fielen Sitzungen einfach aus, ohne dass man meinen Vater (oder uns wenn wir anwesend waren) darüber informiert hätte. Die Ergotherapie dauerte teilweise gerade einmal 15 Minuten. Ferner waren die Therapeuten bis auf wenige Ausnahmen recht unfreundlich und abweisend, wenn wir als Angehörige dabei waren (Zitat: "Sie haben hier nichts zu suchen"), obwohl man uns im Vorfeld nahegelegt hatte, an diversen Therapiesitzungen teilzunehmen, um die Übungen im Anschluss mit unserem Vater wiederholen zu können.
Zum Ende der Therapie hieß es dann, unser Vater würde nicht "mitmachen", weshalb eine Verlängerung seitens der Klinik abgelehnt wurde. Dass die etwaige mangelnde Mitarbeit auch zum Krankheitsbild gehören könnte, wurde abgetan, auf meine Bitte an die Stationsärztin, meinem Vater eventuell auch einmal ein Gespräch mit einer Psychotherapeutin o.Ä. zu verordnen, geschah nichts.
Zahlscheine für die Krankenkasse verschwanden auf wundersame Weise im Schwesternzimmer, außerdem fehlten nach der Entlassung einige persönliche Gegenstände, dafür wurden am Tag der Entlassung Badezimmerartikel des Zimmernachbarn in die Tasche meines Vaters gepackt. Überhaupt machte der gesamte Ablauf nicht den Eindruck, als sei er organisiert.
Der Arztbericht zum Abschluss hat dann allerdings den Vogel abgeschossen: Unvollständig und teilweise schlichtweg falsch.

Sehr schlechte pflegerich Versorgung, da viel zu wenig Personal.

Diese Klinik beinhaltet fachkompetentes Personal, Sehr gute Ärzte , Klinik liegt in einem traumhaften, gepflegten Parkgebiet, vergleichsweise gutes Essen.

Als mein Vater seinerzeit mit einer Querschnittslähmung eingeliefert wurde waren wir auf den ersten Eindruck sehr optimistisch ws diese Reahe betraf, allerdings wurde uns nach ein paar Tagen bereits klar das es mehr Schein als sein war. Uns kam es so vor als wenn diese Klinik ein reines Wirtschaftsunternehmen ist.... soll heißen: für so viele Patienten sooo wenig Anwendungen wird aus unserer Sicht nur deshalb durchgeführt weil je mehr Patienten in der Klinik sind umso mehr Geld gibt es von den Krankenkassen,

Seit ca 2 Wochen ist der Herr Papa wieder zu Hause, und komischerweise sind in dieser Zeit mehr Erfolge zu verzeichnen wie 6 Wochen Aufenthalt in der Reha

Ich war für im Dezember für 3 Wochen nachen einer Bandscheiben OP mit Nervernschädigung in dieser Klinik.Einige Bewertungen kann ich leider nicht nach vollziehen. Ich lag auf der Station 7 . Der Arzt,Ärzte sowie die Schwestern waren alle sehr nett.Die Therapeuten waren alle sehr nett und sehr bemüht. Anwendungen hätten mehr sein können.Was mich gestört hat war,das die Schwestern immer sofort im Zimmer standen bei ihrer Kontrolle.Nur 1x klopfen und dann nicht warten.(unmöglich). Das Essen geht so !Mehr nicht.Das Telefonieren vom Zimmer ist viel zu Teuer ! Nagut,dafür ist Fernseher umsonst. Ansonsten ist die Klinik voll in Ordnung !!

2011 kam meine Frau zur Klinik sie kannten sie keine 24std.da wollten sie in einem Pflegeheim stecken.sie war 6 Wochen isoliert Reha mangelhaft Personal u.ärzte sehr unfreundlich würde keinen empfehlen da hin zu gehen.später kam sie nach Weser Berg Land Klinik da wurde ihr geholfen sogar 2 mal heute ist sie gesund.aatal Klinik würde ich nicht empfehlen da das Personal sehr unfreundlich .Note mangelhaft

Mein Vater war nach einem schweren Schlaganfall für 9 Wochen Patient in der Aatalklinik. Er ist halbseitig gelähmt und kann sich nicht ausdrücken. Er wurde wegen des MRSA Keimes auf die Isolierstation verlegt und ich (und unsere gesamte Familie) müssen uns unseren Vorrednern leider in aller Form anschließen. Mein Vater kam in einem äußerlich verwahrlosten, ungepflegten Zustand nach Hause. Die Tatsache, dass meine Mutter täglich vor Ort war und das Eine oder Andere bemängelt hat und um Abhilfe bat, wurde ganz offen kaltschnäuzig und als lästig abgehandelt. Inklusive entsprechender gehässiger Kommentare, über die wir uns aber direkt vor Ort schon beschwert haben. Daher sollen die hier keine Bemerkung mehr bekommen. Was aber DRINGEND zu erwähnen ist, ist dass Papa mit einer HARNWEGSINFEKTION heim kam von der er selbst nach zwei Wochen noch nicht genesen ist. Und das OBWOHL meine Mutter MEHRFACH darauf aufmerksam machte, dass Papa unruhig sei, an den Katheder fasse und das Gesicht vor Schmerz verziehe. Mindestens DREIMAL bat meine Mutter um Prüfung des Vorfalles, jedesmal mit dem Kommentar, das würde jeden Morgen bei der Toilette geprüft und es sei alles in Ordnung. Mama machte sogar auf das Blut im Urinbeutel aufmerksam, das käme vom Kathederwechsel, war die Antwort. Bis hin zum Hinweis eines Therapeuten, doch bitte den Arzt zu fragen, ob die Medikation des Vaters geändert worden sei, er sei in den letzten Tagen so apathisch. Die Antwort des Herrn Doktors war ein freundliches Schulterklopfen:" Machen sie sich keine Sorgen, ihr Mann zieht sich in sich selbst zurück. Das gehört zum Krankheitsbild!" Laut Hausarzt, war mein Vater halb von Sinnen vor Schmerzen und wurde offensichtlich einfach ruhig gestellt!!! Unser Beschwerdeschreiben liegt der Geschäftsführung vor. Auf eine Antwort warten wir allerdings noch!

Ich kann den negativen Kommentaren nur zustimmen. Ich habe mich nach einer Woche Aufenthalt meines Vaters bei seiner Krankenkasse beschwert! Er hatte nur im Schnitt 2 - 3 Anwendungen pro Tag, die noch nicht mal auf sein Krankheitsbild abgestimmt waren. Im Krankenhaus hat er jeden Tag Logopädie und Ergotherapie bekommen und gute Fortschritte gemacht. Motorische Ausfälle hatte er überhaupt nicht. In der Reha NUR 1 mal in der ersten Woche Logo- und 1x Ergotherapie!! Und das auch nur 10 Minuten. Das Essen wurde ihm aufs Zimmer gebracht und aussuchen konnte er auch nichts, mir sagte man, das wäre in den ersten Tagen immer so. Erst am 4. Tag sagte man ihm, dass er das Essen auch umbestellen kann. Von freitags mittags bis sonnntags habe ich ihn dann nach Hause geholt. Am Montag rief mich der Sachbearbeiter von der Krankenkasse an und sagte mir, dass er mit der Klinikleitung gesprochen hätte. Und ja auch schon ein Antrag auf Verlängerung der Rehamaßnahme bei der KK eingegangen ist. Ich bat ihn, den auf gar keinen Fall zu genehmigen, denn mein Vater wollte auf gar keinen Fall länger dort bleiben. Ich bekam dann auch einen Anruf von der Klinikleitung, dass mein Vater ja ab heute im Speisesaal essen kann und er auch mehr Logo und Ergotherpie bekommt. Das hat dann auch halbwegs geklappt. Einige Therapeuten haben sich dann sehr bemüht, aber gerade in der Logopädie war die Behandlung im Krankenhaus wesentlich besser! Zum guten Schluss! Der Abschlussbericht ist ein wahrer Witz. Da steht drin, das mein Vater jetzt erfolgreich 100 m ohne Rollator gehen kann und allein Teppensteigen kann! Er hat noch nie einen Rollator in der Hand gehabt! Und er ist in den zwei Wochen vor lauter Langeweile immer ALLEINE treppauf und treppab gelaufen. Ach, und einen Neurologen habe ich dort auch nicht zu Gesicht bekommen. Nur ein Allgemeinarzt, der auch nichts von Pünktlichkeit hielt und sehr unfreundlich war. Vor allem als ich ihm gesagt habe, dass mein Vater keine Verlängerung möchte.

ReHA nach op. Entfernung eines Hirnstammkavernoms---> Störungen des Gleichgewichts, Zungenlähmung, Schluckbeschwerden,

In meiner 3-wöchigen Reha wurde ich nicht angemessen behandelt, weder fragte mal ein Arzt (jede Woche war ein anderer "für mich verantwortlich"), wie es geht/welche Fortschritte es gibt, noch waren größtenteils die therapeutischen Maßnahmen zweckentsprechend und im helfenden Umfang. DIe Zeit hätte ich zu Hause effektiver nutzen können, um wieder fit zu werden!!!
ES gibt gute Therapeuten, aber ohne ordentlichen Behandlungsplan des verantwortlichen Arztes können die auch nichts bewegen.
Räumlichkeiten/Ausstattung ist gut, Essensversorgung ist sehr gut! Lage ist sehr gut (Kuranlagen, Wanderwege...)

Habe die anderen (meist negativen) Bewertungen hier gelesen. Dachte mir, dass es so schlimm wohl nicht sein kann. Leider wurde ich eines besseren belehrt: Schlimmer als ich es mir jemals vorstellen konnte! Seit 2 Jahren den Keim im Haus und kriegen das nicht in den Griff. Kaum war mein Bruder in der Klinik hatte er sich den Keim gefangen. Auf Nachfrage wurde behauptet: "Den Keim hat er aus dem Krankenhaus mitgebracht." Im Krankenhaus wurden aber mehrmals Abstriche gemacht: Alle negativ! Die weiteren Missstände dieser Klinik hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Deshalb nur noch dies: Nie Wieder Diese "Klinik"!

Alles sehr positiv: Behandlung, Dienstleistungen.Unterbringung,
Umfeld.

unglaublich kann man mit Worten nicht beschreiben unzumutbare Zustände Pflegepersonal freuen sich über jede Neuaufnahme verdrehen schon von weiten die Augen und so wird man dann auch behandelt ich weis nicht wo und wann da das letzte mal der MDK da war .Sauberkeit wird da ganz klein geschrieben. Die Zimmer sind nicht grösser als eine Hundehütte und so sind sie auch eingerichtet lieblos und kalt so wie man dort auch Aufgenommen wird Besuch von Angehörigen nicht erwünscht ein Zimmer zwei Patienten ein Stuhl sehr Gastfreundlich. Patienten haben Angst vor dem Pflegepersonal da sollten doch schon alle Alarmglocken angehen lasst eure Angehörigen nicht alleine.oder besser noch lasst sie erst gar nicht dort hin wir reden hier über die St 1 bis 3 unzumutbar

Die Klinik liegt in einer wunderschönen Umgebung.Das Aussengelände mit See und Sinnepfad ist schon eine gelungene Sache.Aber leider lässt die Klinik etwas zu wünschen übrig.
Patienten kommen mit einem Funken Hoffnung auf Besserung bis zu ihrer Entlassung dorthin.Leider ließ das bei uns sehr zu wünschen übrig.Der Zustand war nach mehr als 6 wochen nicht viel besser.Mal abgesehen von der Sauberkeit der Zimmer und der nicht immer freundlichen Art des Personals wenn man auf diese Dinge hinwies.alles in allem wissen wir nun,wenn ein weiterer Rehaaufenthalt notwendig ist das es nicht diese Klinik sein wird.

würde Keinem diese Klinik empfehlen.
Ärztin unkompetent, Schwestern spielen lieber PC Spiele als Ihre Arbeit zu machen . Essen total lieblos auf Teller geklatscht, wenig wechsel beim Brot und Wurst.
Zimmer zu klein. Gespräche mit der Ärztin liefen ins Leere da Sie die Deutsche Sprache nicht viel "versteht" . Wenig Therapie, die aber vereinzelt gut war.