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Monika20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022 / 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorge, Professionalität und Freundlichkeit
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich schon öfter im Robert-Bosch Krankenhaus war und ich immer gut behandelt wurde, kann ich dieses Krankenhaus sehr empfehlen.
Februar 2022 hatte ich eine sehr schwere Darmkrebs-OP. Von der Ärztin, die mich vorher schon mit ihrer Professionalität und Freundlichkeit über die OP aufgeklärt hat, wurde ich auch, mit ihrem großen Team operiert, es verlief alles sehr gut.
Die Arbeit von diesem Team verdient höchste Anerkennung.
Danach kam ich auf Station 5B, dort wurde ich vom Pflegepersonal sehr gut betreut und versorgt. Jeder hat dazu beigetragen, dass man sich gut aufgehoben gefühlt hat.
Dann wurde ich 2023, 8 Tage vor Heilig-Abend als Notfall eingeliefert. Covid und Blindarmdurchbruch. Von der Aufnahme bis zur OP ging alles sehr schnell.
Auch da hat mich ein Arzt - Abteilung Viszeral-Chirurgie mit seinem Team erfolgreich operiert. Anschließend lag ich noch auf der Covid-Station, wo die Pflegekräfte, trotz vieler Arbeit, freundlich und hilfsbereit waren. Ich bin dem Arzt und seinem Team unendlich dankbar, dass es mir heute wieder gut geht.
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Evi_Chatzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (lebensrettend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie sind da in den besten Händen. Alle und ich meine damit wirklich alle, kümmern sich verständnisvoll und menschlich um einen. Helfen und unterstützen sich gegenseitig. Machen alles in ihrer Macht stehende für das Wohl jedes einzelnen Patienten. Meine Frau wird dort seit mehreren Wochen behandelt. Man wird als Patient und als Angehöriger gut aufgeklärt und auf bevorstehendes informiert und vorbereitet. Alle sind sehr freundlich und zuvorkommend. Vielen, vielen Dank an das ganze Team der Station 4d. Meine Frau ist in sehr guten Hände.
wir bedanken uns sehr herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen über Ihre Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu berichten.
Es freut uns sehr, dass Sie und Ihre Frau sich gut aufgehoben fühlen und geben Ihre lobenden Worte sehr gerne an das behandelnde Team weiter.
Wir wünschen Ihrer Frau alles Gute für den weiteren Gesundungsverlauf.
Mit bestem Gruß
Ihr
RBK-Team
Super toller bayrischer Narkosepfleger bzw. Fachkraft!
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TFH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Anmeldung bei der Gynäkologie ist oft sehr unfreundlich und lässt einen oft links liegen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsam, Beruhigend, herzlich
Kontra:
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Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super bayrischer Narkosepfleger!!!
Hab mich super aufgehoben gefühlt, war sehr einfühlsam und sehr beruhigend. Hat mich toll begleitet. Kann ich nur jedem ans Herz legen.
Solche Anästhesissten brauch jedes Klinikum.
Vielen lieben Dank an den lieben Herren!
Immer ein liebes Wort auf den Lippen!
Weiter so!!!
Entschuldigung, ich meinte solche Narkosefachkräfte brauch jede Klinik.
Nochmals vielen lieben Dank für die "tolle Reise". Jederzeit wieder.
Danke Herr F. !!!!
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natale berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
multiples myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
binn seit 11 jahren patient im rbk und sehr zufrieden mit den ärzten und pflegepersonal.
habe ein multiples myelom ,bei der aufklärung haben sich die ärzte sehr viel zeit genommen und alles zwei mal erkläre ,auch die pfleger waren sehr einfühlsam und nahmen sich zeit mit einem zu reden.momentan binn ich öfters in der orthopädie habe ein künstliches hüftgelenk bekommen und alles top nun bekomme ich ein künstliches schultergelenk mache mir aber keine sorgen weil sich im rbk um einen gekümmert wird,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit der pflegerischen und ärztlichen Behandlung in unserem Haus zufrieden sind. Ihre lobenden Worte geben wir gerne an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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KlausM1951 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser nicht vorstellbar)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Prof. Dahlke hat eine hervorragende OP gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Operation
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 15.1.2019 wurden bei mir ca. 35 cm von der Speiseröhre sowie 2/3 des Magens von Herrn Prof. Dahlke entfernt. Die OP ging von 9.00-16.00 Uhr.
Nach einer Woche Intensivstation wurde ich in die normale Abteilung verlegt. Ich habe in der Zeit schmerzstillende Medikamente erhalten. Ich habe nichts gespürt und keine Zusatzmedikamente benötigt. Hier war ich bis zum 31. Januar 2019. Heute ist der 11. März. Ich fühle mich ganz normal wie in den Vorjahren. Geringfügig musste ich die Nahrung umstellen. Ich habe keinerlei Beschwerden. Schlucken geht wie in den Vorjahren. Mir geht es prächtig. Eine Reha habe ich nicht gemacht. Wir fahren jetzt für 3 Wochen in Urlaub.
Es soll hier ausdrücklich auch auf die hervorragende Pflege in den Abteilungen hingewiesen sein. In anderen Krankenhäusern wo ich leider auch war, ist es mir bei weitem nicht so gut gegangen, da die Personaldecke dort nicht so vorhanden war. Die Pflege hat nach meiner Meinung auch zu dieser schnellen Genesung wesentlich beigetragen.
Meine Mutter (Alter 84) war vom 07.10. bis 19.10.15 Patient der Onkologie Station 4D im RBK. Die ärztliche und pflegerische Verorgung waren sehr gut. Die Empfehlungen zur weiteren Behandlung (Immunchemotherapie) wurden vom Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen bestätigt, das auch die weitere Behandlung aufgrund der Nähe zum Wohnort vornahm. Das RBK hat sowohl den Hin- als auch den Rücktransport bestens organisiert.
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sunnie42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte man sich in einem Krankenhaus wohl fühlen, dann ist man hier genau richtig! Eine freundliche, helle, bunte Einrichtung. Das Personal ist von der Putzfrau über die Pfleger bis hin zum Arzt immer freundlich & kompetent.
Als Krebspatient hatte ich eine Chemobegleiterin die immer erreichbar ist, Fragen beantwortet, Beistand liefert und sehr entlastet.
Die Zimmer sind alle schön, sauber und haben solch einen tollen Ausblick, dass man sich fast wie im Hotel fühlt. Auch das Essen darf noch Essen schimpfen, obwohl man natürlich keine Reszaurantqualität erwarten kann.
Sämtliches Personal ist immer bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, sei es mit aufmunternden Worten oder einem Witz!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen!
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Jinnah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gleich am Einlieferungstag begann die Therapie. Ich wurde zunächst kurz, am dritten Tag (Montag) dann ausführlich und ehrlich informiert, was mich erwartet.
Ärzte und Personal waren mit einer Ausnahme sehr höflich, freundlich und geduldig. Vor allem waren sie kompetent.
Ich lag in einem Zweibettzimmer mit wunderbarer Aussicht über den Stuttgarter Talkessel. Da wir das Zimmer nicht verlassen durften, stand im Zimmer sogar ein Hometrainer bereit.
Das Essen war ausgezeichnet und wir wurden jeden Tag individuell nach unseren Essens- und Getränkewünschen für Frühstück, Mittag- und Abendessen gefragt. Ich hätte abends auch Marmeladenbrötchen bekommen, wenn ich gewollt hätte.
Die medizinische Überwachung war sehr engmaschig und jeder kleinen Abweichung von der Norm wurde sofort entgegengewirkt. Ärzte und Pflegepersonal standen freundlich für medizinische Auskünfte bereit. Für psychologische Unterstützung - gerade in einer Onkologie nicht zu unterschätzen - stand entweder ein Psychologe oder Seelsorger der beiden Konfessionen auf Wunsch bereit. Man bot uns diesbezüglich Hilfe an, drängte sie uns jedoch nicht auf.
Kleine Probleme gab es mit einem technischen Gerät, die tagelang nicht in den Griff zu bekommen waren. Dies wird meinen positiven Gesamteindruck jedoch in keiner Weise schmälern.
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Patientin54Jahre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wesentliches lief zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen wurden alle beantwortet)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Abzug wg. Verletzung Nase)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (OP-Termin wurde kurzfristig um 1. Monat verschoben, Gründe unklar (unterschiedliche Aussagen))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne ordentliche und zeitgemäße Zimmer, eigener TV, WLAN, Kaffeemaschine zur freien Verfügung, schmackhaftes und gesundes Essen)
Pro:
Kompetentes und freundliches Pflegepersonal, OP hervorragend gelungen, sehr gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Blut abnehmen / Zugang legen = Katastrophe, d. h. Blutergüsse und schmerzhaft, hat 3x nicht beim ersten Versuch gekappt / Beatmungsschlauch i. d. Nase verletzte Schleimhaut, wodurch Symptome wie bei starkem Schnupfen entstanden.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik selbst gewählt, weil sie einen guten Ruf als zertifiziertes Brustzentrum hat. Der Termin zum MRT und der anschließenden OP wurde auch zeitnah ausgemacht, hat alles gepasst. Leider wurde jedoch kurzfristig alles um einen Monat verschoben, was meine psychische Anspannung nicht gerade vermindert hat. Die OP war gestern, die Wunde sieht super aus, besser, als ich es jemals gedacht hätte!
Blut abnehmen und Zugang legen sind nicht gerade die Meisterkompetenzen dieses Krankenhauses. Es klappte nie beim ersten Versuch und blaue Flecken zieren meine Hände und Armbeuge…
Schmerzhaft ist nun meine Nase, da hat der Anästhesist wohl meinen Beatmungschlauch ohne wenn und aber aus der Nase gezogen. Mein Auge tränt den ganzen Tag und ich hab Symptome wie bei einem starken Schnupfen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen und ausführlich über Ihre Erfahrungen bei uns im RBK zu berichten.
Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung und Betreuung zufrieden waren und sind. Ihr Lob, aber auch Ihre Hinweise zur Blutentnahme und Anästhesie geben wir intern weiter.
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Pendler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Patienten sollte auf Angehörigen-Wunsch nicht mitgeteilt werden, wenn die Behandlung erfolglos ist. Jeder Mensch ist hier unterschiedlicher Auffassung. Ärztliche Aussagen, Patienten "nicht anzuschwindeln", kann zu psychischen Problemen führen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ternine bei medizinischen Untersuchungen sehr oft verspätet, Dokumente für Personal nicht verfügbar, obwohl im Computer vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal kompetent
Kontra:
zu wenig Zeit zur Pflege
Krankheitsbild:
Krebs (Multiples Myelom)
Erfahrungsbericht:
Gute ärztliche Betreuung, alle nötigen Fachbereiche im Haus vorhanden, gute Fürsorge des Pflegepersonals.
besten Dank für Ihr Lob zur medizinischen Versorgung im Robert-Bosch-Krankenhaus. Gerne geben Sie dies an unsere Kolleginnen und Kollegen der Onkologie weiter.
Es tut uns sehr leid, dass Sie mit den organisatorischen Abläufen nicht zufrieden waren. Auch dies werden wir intern besprechen, um so zukünftig noch besser reagieren zu können.
Wir hoffen, dass wir Sie auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen begleiten dürfen.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Wartezeiten und Ablauf unter aller Sau-nicht vertretbar!!!
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TFH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Oberarzt Brustzentrum super)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberarzt des Brustzentrums, Schwestern auf Station 2 D, Betreuung in Op-Vorbereitung und Aufwachraum top!!!!
Kontra:
Wartezeiten, zum Teil unfreundliches Personal an Anmeldung, kein Struktur und Organisation
Krankheitsbild:
Brustskrebs-Anpassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 25.10.21 einen Termin zur Vorbesprechung meiner OP am 26.10.
Ich sollte um 9 Uhr da sein. Um 8.40 Uhr saß ich dann schon bei der Anmeldung und habe dort leider über 1 Stunde warten müssen. Der Andrang war enorm.
Danach bin ich dann zu meinem Termin im Brustzentrum gegangen. Dort habe ich dann geschlagene 2,5 Stunden gewartet, um ein 3 min (12.42 Uhr) Aufklärungsgespräch zu haben.
Dann sollte ich zum PCR-Test. Habe dann darum gebeten, erstmal Blut abzunehmen, da ich nicht wieder ewig warten muss.( Dies hätte man schon in den 2.5 Stunden Wartezeit veranlassen können).
Beim PCR-Test ging es relativ schnell. Dann sollte ich zur Anästhesie. Da wurde gleich mal gesagt, ich solle in 30 min wieder kommen. Gesagt getan aber dort habe ich dann nochmal 1.5 Stunden warten müssen.
Also für insgesamt 30 min Termine war ich 6.5 Stunden im Kh. Das ist echt eine Zumutung. Keine Organisation. Und das ist nicht das erste Mal.
Bitte ändern Sie das. Ich war nicht die einzige am diesem Tag, die so lange warten musste.
Die Op und die Nacht auf der Station 2D waren super, ein toller Oberarzt, der einfach klasse ist und auch die Schwestern auf Station, im Aufwachraum und Vorbereitungsraum sind klasse. Ganz großes Lob!!!!
Aber bitte, ändert den Ablauf bei der Anmeldung im Brustzentrum. Diese Wartezeiten sind nicht vertretbar.
Danke
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über die Wartezeiten und die organisatorischen Abläufe zu berichten. Selbstverständlich ist es auch in unserem Interesse, unsere Patienten nicht mit langen Wartezeiten zu belasten. Die von Ihnen geschilderte Situation bedauern wir sehr.
Über Ihre lobenden Worte zur ärztlichen und pflegerischen Versorgung haben wir uns sehr gefreut und geben diese gerne an das Team weiter.
Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich unter feedback@rbk.de zur Verfügung, um mit Ihnen Ihre persönlichen Erfahrungen an unserem Krankenhaus zu besprechen. Bitte zögern Sie nicht und nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
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krankerSchlumpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Zusammenarbeit der Abteilungen
Krankheitsbild:
Adeno Karzinom , CUP Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- wenig klare Aussagen. Im Brief an den Hausarzt stehen plötzlich Dinge, über die nicht gesprochen wurde.
- die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen funktioniert nicht. ( Trotz eines mehr als zwei Wochen im Voraus vereinbarten Termins wartet man in der Radiologie doch noch eine Stunde ).
- ebenso schickt jede Fachabteilung bei Privatpatienten ihre eigene Rechnung - wann sie gerade lustig ist. ( Was die Abrechnung mit der Krankenversicherung erschwert )
- obwohl das RBK sogar eine eigene naturheilkundliche Abteilung hat, ist die einzige Lösung "Chemo". Alles Alternative wird regelrecht "schlechtgeredet".
++ sehr freundliches und stets hilfsbereites Personal
wir bedanken uns für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung zufrieden waren.
Die von Ihnen genannten weiteren Punkte nehmen wir gerne auf und werden diese im Team besprechen. Sehr gerne stehen wir Ihnen aber auch persönlich unter feedback@rbk.de zur Verfügung. Wenn Sie noch Fragen oder Anregungen haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute!
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Tufan76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie gennant Krankenschwestern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bin bei hoferer beste Ärztin.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da dass nicht das erste Mal ist !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist oke)
Pro:
Nix
Kontra:
Krankenschwestern (die frischen) die älteren sind in Ordnung die wissen was sie zutun haben.
Krankheitsbild:
Thalasemi
Erfahrungsbericht:
BESCHWERDE!!!!!! Anmeldung/blutabgabe Onkologie.
Die Krankenschwester reden machen nicht ihre Arbeit man muss schon Angst um sein eignes Leben haben können nicht mal ein port stechen stechen auf Schraube obwohl man es sieht wo man stechen muss (weil es vernarbt ist und ich dazu auch noch dünn bin) die meisten Krankenschwester reden über alles aber scheissen auf dem Patienten können nicht mal mein Blut ins Labor bringen nicht mal ordnungsgemäß lagern ich würde vergessen ich arbeite viel wohne auch noch 1std vom Krankenhaus entfernt dafür das ich heute wieder zurück geschickt worden bin weil die mein Blut nicht Abgeschickt haben obwohl die eine Luftpost haben !!!!! Tjaaa... jetzt halt ohne Blut ohne kraft, schwer am Luft holen. Und bis nächste Woche halt abwarten müssen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Versorgung nicht durchgängig zufrieden sind.
Sehr gerne würden wir Ihre Schilderungen persönlich mit Ihnen besprechen und wären deshalb sehr dankbar, wenn Sie unter feedback@rbk.de mit uns in Kontakt treten.
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Ago berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr enttäuschend - entgegen der Werbung die für Tumorerkrankung gemacht wird. Mein Lebensgefährte lag über drei Wochen mit Speiseröhrenkrebs im Robert Bosch. Er wurde beim CT verletzt, dass ein Bruch im Oberschenkel entstand. Falsche Information über CT - es wurde zwar als tötliche Krankheit betittelt, jedoch wurde die Anzahl der Metastasen verharmlost. Da mein Lebensgefährte auf Morphin Para reagierte und nicht ruhig sondern das Gegenteil wurde, sagte mir die diensthabende Ärztin am Samstag morgen lächelnd : im Moment können wir ihrem Lebensgefährten nicht helfen, deshalb werden wir mithilfe eines Richters eine Zwangseinweisung in die Psychatrie anordnen. Eine junge Ärztin ohne grosse Berufserfahrung lächelt mich an um mir das zu sagen !!!!!!! Zum Glück konnte ich das verhindern.
Die Pflegekräfte der Abteilung in der er lag, waren nicht alle wirklich hilfreich. ich bekam die Auskunft das ich auch Essen für meinen Lebensgefährten von zuhause mitbringen kann - nur auf die Frage ob man auf die Erkrankung eingeht, wegen Schlucken usw.
Bei der Chemo wurde eine zu kurze Nadel in den Port gelegt. Da lief die Chemo Para.... EIN NO GO. Keine Entschuldigung - kein Nichts. Kann passieren......
Alles in Allem muss ich sagen : NIE WIEDER ROBERT BOSCH KRANKENHAUS !!!!!! Dann lieber zuhause sterben. Mein Lebensgefährte ist, aufgrund vieler Verzögerungen, para laufender Chemo und Desinteresse der Ärzte viel zu schnell verstorben.
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Fordfee3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Willen der Angehörigen wurde ignoriert, wenig Kompetenz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Aufnahme war freundlich und interessiert; weitere Informationen die nächsten Tage nur unwillig und auf Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine professionelle Versorgung, alles musste erfragt und erbeten werden, zu wenig Kooperation des Pflgepersonals und der Ärzte mi Angehörigen n)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gab es wenig zu verwalten in den 5 Tagen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Doppelzimmer zum Sterben - nicht wünschenswert)
Pro:
Schnelle und freundliche Aufnahme
Kontra:
In 5 Tagen zum Tod befördert, unnötige Bauchpunktion und Katheterisierung
Mein Vater wurde im Dez.2013 ansprechbar u. orientiert mit leichter Demenz, Nieren und Herzinsuffizienz mit Atemnot auf die Palliativstation eingeliefert, benötigte Sauerstoffgaben, sein Gesundheitszustand war so schlecht,dass eine häusliche Versorgung in 80 km Entfernung nicht mehr ging.Ich glaubte ihn hier in guten Händen um auf den Hospizplatz zu warten.
Die Aufnahme war persönlch und aufmerksam. Alle weiteren Kontakte mit den Ärzten und dem Pflegepersonal gestalteten sich eher schwerfällig; von der Auskunftsqualität über die Willigkeit bis zur Pflege des schwer kranken Menschen.
Als erfahrene Pflegekraft mit Ausbildung in pall. Pflege stellte ich fachliche Anforderungen, die leider keineswegs erfüllt wurden.
Mein Vater war in der ersten Nacht angeblich sehr unruhig, erhielt daraufhin mehrmals Schlafmittel, bis er morgens um 5 Uhr dann endlich "zur Ruhe kam" wie es hieß.Er wurde so sediert, das er in den Folgetagen nur noch schlief, auf das Morphium am Folgetag dann aggressiv reagierte. Obwohl ich nach einer solchen Erfahrung mit ihm, ein paar Wochen davor schon, darauf hingewiesen hatte. Er riss sich nachts die Morphium Infususionsnadel aus dem Oberschenkel und was er dann bekam wurde mir nicht mehr mitgeteilt bei meinen Besuchen. Das Schlimmste war die Tatsache, dass er dadurch, dass er im Doppelzimmer untergebracht war ruhiggestellt werden musste. Auskunft gab es nur noch auf „lästige“Anfrage. Es wurde nicht angeboten, nachts dableiben zu können.
Die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr wurde tägl. weniger, er konnte nichts mehr trinken in dem Zustand. Die Infusionen wurden reduziert. Nach 3 Tagen war keine Reaktion mehr da. Es gab keine Lagerungskissen und keine wärmere Zudecke für ihn. Wir brachten dies alles von zuhause mit.
Die Mundpflegeprodukte wurde erst auf Anfrage gebracht und von uns durchgeführt. Wir nahmen zum Schlafen Gartenstühle –u.auflagen von zuhause mit u.a. für den Boden.
Tod am 5.Tag nach 3 durchwachten Nächten dort von uns.Ein Horror-trip.
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Max5855 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Palliativstation nur genial!
Kontra:
Onkologiestation Katastrophe
Krankheitsbild:
Liposarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger wurde über 11 Stunden operiert, da vergisst man dann einfach mal einen von zwei Tumoren. Schläuche zur Bestrahlung wurden zwei mal falsch gelegt, sodass keine Bestrahlung möglich war. Eine Infektion bekam er auch, aber was solls, man legt ja schwerst Kranke, frisch Operierte eben auf eine Station, wo ettliche Novovirus-Patienten liegen.
Hygiene ist in diesem Krankenhaus ein absolutes Fremdwort.
Das Klinikpersonal immer äußerst freundlich, aber absolut überfordert.
Palliativstation absolut top!!!
Mein Angehöriger ist inzwischen verstorben, die Pflege, die Gespräche, die Einbindung der Angehörigen, besser geht es absolut nicht!
Das ist aber auch die einzige Station in diesem Haus, den Rest kann man absolut vergessen.
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Grünspecht berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte Personalpolitik, sehr schlechte Transparenz, alle versuchen sich nur selbst abzusichern, der Patient ist eine Nr. und auch wenn es um Leben und Tod geht - Hauptsache die Finanzierung steht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Einzigen wenigen, die transparent sind könnten per Glück einige Assistenz-Jung-Ärzte sein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wer sein Handwerk nicht versteht der sollte es einfach lassen!!! Und sich nicht nur mit Prunk und Stiftung rühmen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gute Einzelfälle, damit auch ja die Finanzierung stimmt. Der Kunde ist Melkkuh)
Nie wieder RBK !!!
RBK und Schillerhöhe sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das Wohl von Leib und Seele!!
Begonnen mit untransparenten Ärzten und zutiefst überlastetem Personal bishin zu maroden Zuständen und Hygienestandards die Obdachlosenheime an Ekelhaftigkeit übertreffen!!
Die wenigen guten Mitarbeiter die es vereinzelt gibt werden durch rechtlich fragwürdige Methoden unterdrückt.
Das Wohl des Patienten wird auf seine KV-Leistungen herunterreduziert.
Die Philosophie dieses Krankenhauses scheint frei nach dem Motto "Wir sind weltweit führend vor allem mit unserer Stiftung und unser Ruf ist soooo gut!!!" geleitet. Der geheime Codex scheint aber eher politischer Natur nach dem Motto "Patienten als Versuchsobjekte und Lehrmaterial ausschlachten" zu sein.
Wer überleben will geht besser nicht in diese unqualifizierte Pseudoklinik!!!
Es gibt genügend andere Kliniken die Leben retten und nicht fahrlässig und kriminell-vertuschend arbeiten.
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fuchs234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Informationen
Erfahrungsbericht:
Patient wurde schlecht betreut, viel zu früh entlassen, da Behandlung ambulant empfohlen wurde, der Psychologe gab ein vollkommen falsches positives Gutachten, tatsächlich lag eine Depression vor! Psychoonkologie ist hier wohl ein Fremdwort. Auch Informationen wurden vorenthalten, Rezepte zu spät ausgestellt, eigentlich ein Skandal!
Wahrscheinlich wurde ein freies Bett benötigt oder die Ärzte waren überfordert - das ist allerdings nur eine Spekulation!
1 Kommentar
Liebe Monika20222,
herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte zu Ihren Erfahrungen in unserem Krankenhaus.
Sehr gerne geben wir dies auch an die zuständigen Teams weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gesundheitlich alles Gute und stehen Ihnen auch zukünftig jederzeit gerne zur Seite.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team