Robert-Bosch-Krankenhaus Bad Cannstatt

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Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart
Baden-Württemberg

82 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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142 Bewertungen davon 39 für "Innere"

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Sehr gute Erfahrung mit Impfzentrum

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr hilfbereites und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona-Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter ist aufgrund gesundheitlicher Schwierigkeiten sehr umfassend und kompetent ueber die Coronaimpfung beraten worden. Das Personal war sehr nett, hoeflich und hat sich Zeit genommen.

1 Kommentar

RBK am 11.06.2021

Liebe/r @Tilusuk,

vielen Dank für Ihr Lob zur Betreuung in unserem Zentralen Impfzentrum.
Sehr gerne geben wir Ihr Lob an unserer ZIZ-Team weiter.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Vielen Dank ans Robert Bosch Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Geschmack der Suppe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am heutigen Donnerstag gegen 10 Uhr mit dem Notarzt in die Notaufnahme des Robert Bosch Krankenhauses, hier wurde ich sehr freundlich empfangen. Das Pflegepersonal kümmerte sich umgehend um mich und nahm sich meiner Sorgen an. Ich bin niemand der gerne in ein Krankenhaus geht, da ich bisher viele schlechte Erfahrungen gemacht habe, aber hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Nach der Blutentnahme wurde mir umgehend vom Pfleger Schmerzmittel angeboten welches ich auch dankend angenommen habe. Die Ärztin war auch sofort zur Stelle und war sehr aufmerksam und kompetent. Nachdem eine erste Verdachtsdiagnose gestellt wurde, haben sie eine Computertomografie vom Bauch gemacht. Schnell war dann klar wo das Problem lag. Insgesamt vergingen bis dahin "nur" ca. 1,5 Stunden.

Im Anschluss wurde ich auf die Station 1B aufgenommen. Eine Kleinigkeit durfte ich sogar Essen. Naja, es war ok wenn man Hunger hat aber dafür kann keiner was. Nach der Antibiotika Therapie und den Schmerzmitteln hoffe ich bald wieder auf die Füße zu kommen.

Vielen Dank an die Gesamte Belegschaft aber vor allem an das Team der Notaufnahme. Bleiben sie einfach weiterhin so freundlich wie sie es bei mir waren.

1 Kommentar

RBK am 16.10.2020

Liebe/r Dani58m,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Ablauf und der Behandlung in unserem Notaufnahmezentrum so zufrieden waren. Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte weiter.
Wenn wir noch etwas für Sie tun können, stehen wir Ihnen unter feedback@rbk.de gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung und gesundheitlich alles Gute.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Super kompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Anophylaktischer Schock auf Bienenstich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anophylaktischer Schock wurde in der Notaufnahme behandelt.
Super freundliches und kompetentes Personal, da machts schon beinahe Spaß. Danke!

1 Kommentar

RBK am 21.09.2020

Lieber @ChristofRiek,

wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre positive Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in unserem Notaufnahmezentrum zufrieden waren. Gerne geben wir dies an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.

Gesundheitlich wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Spitze Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nur minimal zu lange gewartet, man hat Zeit für Gesundheit zu haben.
Krankheitsbild:
siehe bericht
Erfahrungsbericht:

guten tag ihr lieben im rbk,

2013 Gebärmutterentfernung, war suuuuper, Einzelzimmer, 1.000 dank herr Dr. Winkler und jedem, der mitgeholfen hat, tumor, prima ausgegangen.
besonders lustig war’s beim Warten für die OP, 1.0000 dank, 05.09.2013 wir haben soooooo gelacht. Auch alle Voruntersuchungen, ging alles glatt, praise the lord jesus christ.

17.10.2013, weitere Op Mamma, auch alles prima.

10.03.2014 noch OP Mamma, alles prima

20.01.2016 Schilddrüse komplett entfernt., reine Vorsorge.

Auch bei Voruntersuchungen viel gelacht.

Alle kontrollen halte ich ein, nur eine jetzt nicht geschafft, wegen C......So ein Mist.
HNO, Ohren reinigen, 2x, labor, mammo, Sono allerlei, Aorta, bauch, nieren,, milz, hole ich nach.

Alle Ops waren nötig, DCIS und Vorstufe am bauch.

habe noch Zähne zu machen, implantate aber hernach, keine Schmerzen, nottabletten hab.

beten für euch um kraft und Schutz auf der ganzen Welt, und möchte meinem Spitzen krankenhaus ganz liebe Grüße senden, hatte schon Bewertung gemacht, aber nochmal schadet wohl nicht.

bleibe komplett zu hause, einkaufen online.kurz lüften morgens früh, Stosslüften, sonst natürlich nicht, nur im Winter.

Es ist noch alles da an Unterlagen.

ganz herzlichen lieben Dank für eure mühen mit mir, danke, danke, danke. kost war richtig gut, nix zu meckern.

war schon selbst im Krankenhaus Haan tätig, 1978, kenne es also.

Station 2 und Station 1 gewesen.

alles erdenklich gute, gesundheit, heilung allen, bewahrten Schutz.

herzlichst Iris Margit Heydorn, Stittgart wird m, viel später, 2,3 jahre, bin dabei.

2 Kommentare

RBK am 21.04.2020

Liebe Patientin,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben fühlen. Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen und ausführlich über Ihre Erfahrungen zu berichten.
Gerne stehen wir Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit besten Grüßen
Ihr RBK-Team

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perfektes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenhaus sehr empfehlenswert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
COPD GOLD iV verschiedene Krankheiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

war mitlerweile schon 6 x mal im Robert- Boschkrankenhaus mit verschiedenen Ops auch sehr schwere . habe nur die besten Erfahrungen gemacht.Alles Betreuung Behandlung und Ärzte waren super Kompetent. Letzter Aufenthalt am Montag war perfekt.

Super Endoskopie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr persönliche Behandlung in der Endoskopie trotz Großklinik
Kontra:
Unterbringung in 3-Bett-Zimmern ist schon beengend
Krankheitsbild:
Fistel in der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am .12.2016 wurde ich aus einer anderen Klinik ins RBK verlegt. Mein Problem war eine Fistel in der Speiseröhre, die nach einer OP Komplikation entstanden war und auch nach 8 Wochen nicht heilte.
Im RBK erfolgte mit Dr. Schäfer und dem Endoskopie-Team eine konsequente Therapie, die dann nach 6 Wochen zum Erfolg führte.Es waren ca. 20 endoskopische Eingriffe durchgeführt und ich wurde in der Endoskopie Abteilung immer sehr menschlich, verständnisvoll, freundlich und kompetent behandelt. Mir wurde gut erklärt, was mit mir geschieht und nach der Endoskopie immer das Ergebnis mitgeteilt und auch der Station weitergeleitet. Hier wurde mir mit großem Einsatz geholfen und ich bekam sehr viel Lebensqualität zurück, wofür ich unendlich dankbar bin. Auf Station war der Großteil des Personals bemüht trotz großer Belastung auf meine Wünsche einzugehen und mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ebenso war der Sozialdienst in Sachen REHA sehr engagiert. Optimaler für alle wäre sicher die Unterbringung der Patienten in 2-Bett Zimmern, da es in den 3-Bett Zimmern mit den Infusionsständern, Besuchern usw. recht eng ist. Aufenthaltsräume bieten etwas Möglichkeiten zum Rückzug. Mein Respekt gilt den Ärzten sowie dem ganzen Personal, die unter oft schwierigen Bedingungen soviel leisten. Auch bei der ambulanten Kontrollendoskopie war ich mit der Endoskopie Abteilung sehr zufrieden. Vielen Dank, die Verlegung ins RBK war das Beste, was mir passieren konnte.

Wir können das Krankenhaus weiter empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In Ortnung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Neu)
Pro:
Sehr Freundlich und sauber
Kontra:
Parkplatz?
Krankheitsbild:
meine Frau hat COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam mit dem Notarzt ins Robert Bosch Krankenhaus wegen Luftmangel und offene Füsse und was wir da erlebt hatten unklaublich.
Einen Herzlichkeit eine Umsorgung gegenüber meiner Frau. Erst meinten wir sie läge in der Ersten Klasse aber nicht sie wurde umsorgt Blutgenommen kateter gelegt eingebetet,kleich ein Bett für ihre Stärke(sie wog 200 kg) keine selstverständlichkeit.
Freundlichkeit.Das hat schon angefangen da sie mit der Feuerwehr(ein spezialwagen für starke Menschen)ins krankenhaus gebracht wurde schon sehr freundlich und umsorgt wurde.
Sie kam dann in die Innere ITS.
Mit Bakterien im Blut(wo sie aber vorher schon öfters Blut abgenommen wurde in verschieden Krankenhäuser und Ärzte aber keinen hat nicht bemergt oder?
Im einem Krankenhaus wurde sie eingeliefert wegen Magenverkleinerung.In dem Zustand.
Im anderen Krankenhaus wurden ihre offene Beine behandelt
und nichts von ihrer Krankheit festgestellt
nichteinmal der Facharzt auserhalb der Krankenhäuser hat was festgestellt .
Nur das Robert Bosch Krankenhaus hat es festgestellt.Darum sind wir sehr sehr zufrieden
mit Pflegepersonal und dem Doktor,und wir können das Krankenhaus nur weitere empfehlen.

echte Hilfe bei CED

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich bin während eines Schubes Morbus Crohn, der nicht aufhörte, über die Notaufnahme im RBK gelandet und bin mit kurzen Unterbrechungen 10 Wochen stationär behandelt worden. Prof. Dr. Stange und sein Team haben sich in hervorragender Weise um mich gekümmert. Mich in jeder Beziehung ernst genommen, mich beraten und mich motiviert, die Bahndlung "durchzuziehen" auch wenn es zwischendurch mal nicht weiterging. Aufgrund der gründlichen Untersuchungen konnte die ursprüngliche Diagnose Morbus Crohn in Colitis Ulcerosa korrigiert werden. Die Behandlung hat angeschlagen und obwohl ich viele Probleme mit Nebenwirkungen der Medikamente hatte, hat sich mein Zustand stetig gebessert. Auch die Nachbehandlung hat dazu beigetragen, dass ich jetzt seit fast einem Jahr nahezu Beschwerdenfrei bin. Ein Zustand, den ich schon sehr lange nicht mehr kannte. Hierfür bin ich Prof. Stange und seinem Team sehr dankbar. Die Bahndlung hat sich nicht nur auf rein medizinische Belange reduziert, sondern auch um die bei solch einer schweren und langen Erkrankung aufkommenden psychischen Schwierigkeiten wurden ernst genommen und behandelt. Das RBK hat sich dafür eingesetzt, dass eine Anschlussheilbehandlung folgte, die ebenso zu meiner weiteren Gesundung beigetragen hat. Bei solch einer hervorragenden Behandlung ist es fast nebensächlich, dass die Unterbringung, die Möglichkeit, jeden Tag sein Essen mit einer Ernährungsberaterin abzustimmen, die liebevollen Hilfsangebote der grünen Damen und natürlich des Pflegepersonals auch noch in jeder Hinsicht stimmten.

Lebensrettung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Glück für jeden, der hier behandelt wird)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Station C3, A1 und P4
Kontra:
Nichts
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer lebensbedrohenden fibrösen Alveolitis eingeliefert und habe es dem Einsatz der Ärzte um Prof. Stange, darunter vor allem Fr. Dr. Gersemann und Hn. Dr. Herlinger, zu verdanken, dass ich das RBK lebend verlassen konnte.
Die Damen und Herren der Überwachungsstation C3 war das beste, was man sich vorstellen kann. Liebenswürdig, hilfsbereit und zuverlässig. Sie kümmerten sich aufopfernd um mich. 24 Stunden am Tag.
Die Damen und Herren der Intensivstation A1 betreuten mich mit unglaublicher Fürsorge.

Die Leistungen des Teams um CA Prof. Dr. Stange waren außergewöhnlich. Ich wurde regelmäßig verständlich über meinen Status aufgeklärt.
Die Zimmer der Station P4 waren in jeder Hinsicht perfekt.
Die Verpflegung war hervorragend und konnte jederzeit mit einer fachlich überzeugenden Diätassistentin besprochen werden.

Onkologie-Leukämie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004-2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Fachliche Beratung und Vorgehensweise, sehr guter Oberarzt Dr. Kaufmann
Kontra:
unwichtige Kleinigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin wegen einer ALL (leukämie) in der RBK in Behandlung, Das Team von Prof. Aulitzyki und Dr. Kaufamnn, ist einfach in in ihrem Gebiet top. Habe sowohl die alte Station 47 erlebet: alt, 3 Mannzimmer,...Note 3 und auch die neue Sation $c, ist sehr modern hat aber bisschen zu kleine Einzelzimmer...Note 1-2.

Nach Krankenhausaufenthalt Pflegefall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfsbereit der Schwestern
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall Frau 86 Jahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung gilt nur für die Station 3 b und den zuständigen Stationsarzt sowie die Oberärztin.
Meine Mama wurde als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.
In der Notaufnahme wurde ein CT gemacht. Kein Befund. Sie kam auf Station. Das Blutbild zeigte einen erhöhten Entzündungswert und einen Natriummangel. Es wurde ihr Flüssigkeit zugeführt und nach 3 Tagen lag sie nur noch apathisch im Bett. Nach Kürzung der Flüssigkeitsmenge und Gäbe von Antibiotika, wurde es leicht besser.
Wenn ich erwähnte, dass sie Zuhause größtenteils selbstständig war, wurde ich nicht Ernst genommen.
Die Bitte Ihren Stent zu untersuchen, würde ignoriert mit der Ausrede, das würde eine andere Abteilung machen
Genau wie die Bitte um Verlegung in ein Zweibettzimmer auf Grund Ihrer Zusatzversicherung.
Die Unterbringung zu Dritt in einem Zimmer ist eine Zumutung für Patienten und Angehörige.
Seit dem Aufenthalt ist sie ein Pflegefall. Windeln den ganzen Tag und kein Versuch eines Toilettenganges.
Des weiteren hat sie eine schmerzhafte Dekubitus (nach 8 Tagen?!!) entwickelt.

Dann sollte sie plötzlich schnell entlassen werden. Die Fallpauschale war wohl verbraucht. Nach Aussage des Stationsarztes wäre das ja kein Problem. Die Angehörigen können sich ja kümmern und ein Pflegebett braucht es auch nicht. Sie kann ja so toll aufstehen und sich um sich kümmern.
Bei der Suche nach einer Lösung, wie z. B. ein Kurzzeitpflegeplatz wurde ich alleine gelassen.
Da stelle ich mir die Frage, wozu ein Entlassmanagement da ist.

Jetzt bleibt die Hoffnung, dass meine Mama sich wieder von Ihrem Krankenhausaufenthalt erholt.

2 Kommentare

Mila2023 am 21.03.2023

Diese Bewertung betrifft nicht das Ärzteteam der Kardiologie, sondern das Team der allgemeinen Inneren Medizin und Nephrologie.
Meine Mama lag nur auf Station 3b.

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Notdienst

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Notdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider rutscht man dort, trotz Krankheit, im Notdienst sehr schnell in die psychosomatische Schiene.
Erfahrung mit Assistenzärzten nicht gut.

1 Kommentar

RBK am 13.04.2021

Liebe/r Patient/in,
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Sehr gerne stehen wir Ihnen für eine persönliche Klärung unter feedback@rbk.de zur Verfügung.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Corona Impfung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Abfertigung
Kontra:
Nicht Alters gerecht für ü80, keine Toiletten Möglichkeit
Krankheitsbild:
Corona Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem überlegen hat sich meine Großmutter( 85 Jahre) dazu entschieden sich gegen corona impfen zu lassen. Im Robert-Bosch Krankenhaus angekommen hatte sich eine große Gruppe von Menschen vor dem impfzentrum angesammelt und meine Großmutter musste nochmal schnell auf die Toilette.
Die Securityangestellen wiesen mich dazu meine 85 jährige Großmutter in einer Dixitoilette im Freien (5grad morgens um 7:30) zu benutzen, Einlass nur für Patienten. Diese Dixitoilette war absolut verschmutzt (wahrscheinlich noch vom Vortag) und in Eises Kälte eine absolute Zumutung für eine ältere Frau. Ich war einfach nur geschockt. Das ist keine Lösung ! Blasen Entzündung oder bakterielle Infektion sind nur zwei der möglichen Erkrankungen.
Bitte bedenkt diese Ausnahme Situation !

Die Impfung selbst verlief recht gut aber ohne Begleitung auch nicht Alters gerecht für ältere Menschen. ( Größere Schrift, man wird aufgerufen aber in einem Raum mit 100 Menschen hört man das kaum das sorgt dann für Verwirrung ins Mikro müssten die sprechen)

1 Kommentar

RBK am 02.03.2021

Liebe @Laura19912,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihren Besuch in unserem Impfzentrum zu berichten. Die Ihrer Großmutter entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr. Ihre Schilderungen haben wir mit unserem Team des Impfzentrums und unserem Securitydienst besprochen, um so zukünftig besser reagieren zu können. Wenn wir noch etwas für Sie tun können, nehmen Sie gerne direkt Kontakt mit uns auf unter feedback@rbk.de.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Zwangsentlassung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wie geschildert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Nachfrage des Grundes keine angemessene Antwort)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kommunkation mit Angehörigen
Kontra:
Zwangsentlassung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

unsere fast 90-jährige Mutter wurde sonntagnach
mittags eingeliefert, weil Sie zuvor aus dem
Bett gefallen und am Boden liegengeblieben war
und sich von selbst nicht mehr bewegen konnte.

Zum Zeitpunkt der Einlieferung war "sehr viel
los" und Sie wurde in der Inneren untergebracht.

Am nächsten Tag habe ich Sie besucht. Es ging
ihr schon besser, aber ein selbständiges Aufste
hen, oder Gehen waren nicht möglich. Am darauf
folgenden Tag, als meine Schwester Sie besuchte
konnte Sie sich schon mit Hilfe eines Rollators
etwas eigenständig bewegen.

Natürlich wollte unsere Mutter bereits jetzt
schon nach Hause, wie jeder ältere Patient, was
aber ohne eine aktive, anwesende Hilfe im Haus-
halt so nicht gefahrlos möglich gewesen wäre.

Für uns Kinder wäre dies rein logistisch, d.h.
Beauftragung von Pflegedienst, Kurzzeitflege...
innerhalb von 2 Tagen nicht möglich gewesen.

Allerdings gab mir/uns die zuständige Ärztin
zu verstehen, daß natürlich dem "Wunsche des
Patienten" entsprochen werden muss und ein
Aufenthalt in der Klinik "nicht erzwungen werden
kann", obwohl dies zu diesem Zeitpunkt, jeden-
falls für uns Kinder nicht möglich gewesen wäre.

Trotz eines Telefonats mit der zuständigen Ärz
tin und der Zusicherung noch bis zum Wochenende
zu warten, sodaß Zeit gewesen wäre alles in die Wege zu leiten wurde unsere Mutter dann bereits
schon am Freitag(morgen)(zwangs)entlassen.

Für dieses Verhalten haben wir kein Verständnis.
Zumal es sich um ein Stiftungs-KH handelt und es
an diesem Klinikum auch Pflegeplätze gäbe. Es
hätte unserer Mutter sicherlich auch nicht ge-
schadet, sich noch 1 Tag zu erholen und es wäre
für uns Kinder noch 1 Tag mehr Zeit gewesen,
uns um die notwendigen Massnahmen ausreichend zu
kümmern, sodaß ein gefahrloser Übergang von der
Klinik nach Hause sichergestellt gewesen wäre.

Schade hatte mehr erwartet!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vom Pflegepersonal nicht gut.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte sind gut!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Professor Steurer ist genial!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzdarm Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal möchte ich sagen, dass ich ein sehr kompliezierter Fall bin ( Kurzdarm Syndrom mit vielen Problemen und Dauerschmerzen!
Nun ich bin in das Robert Bosch Krankenhaus gegangen um mich vom Professor Steurer behandeln zu lassen! Der Arzt ist einfach Klasse nur im falschem Krankenhaus!!
Nun meine Erfahrungen auf der Station sind nicht positiv, ich liege nun schon seit 1 Woche auf der Station 1b, es hat vom Pflegerischen nichts geklappt!! Das Personal ist total unterbesetzt, dann hatte ich das Gefühl die Schwestern die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, verstehen uns gar nicht richtig, wenn man fragt bekommt man keine Antwort weil die es nicht verstanden haben oder einfach kein Bock mehr haben! Ist verständlich bei dem Personalmangel. Mit meinen Tabletten hat man das nicht in den Begriff bekommen die ganze Woche, ich hatte ständig falsche Tabletten bekommen, geschweige denn von Schmerzmittel, da hat nix geklappt, aber nicht nur bei mir sonder bei meinen Zimmergenossinen das selbe Spiel. Man klingelt, da muss man meist lange warten bis jemand kommt und dann dauert es nochmal ca. eine halbe Stunde auf das Schmerzmittel, das kann es doch nicht sein, ich habe mich die ganze Woche gequält mit den Schmerzen, bin abends weinend in den Schlaf gefallen. Immer noch keine Schmerzmittel!! Die Klinik sollte dringend Ihre Gelder ins Personal stecken und nicht für dummes Zeug verplempern! Zahlt das Personal vernünftig, stellt mehr Personal ein, denn das ist schon gefährlich,was die Klinik Leitung da macht! Die Versorgung stimmt nicht und es geht auf die Kosten der Patienten!! Ich könnte noch Soviel mehr schreiben, aber soviel Platz habe ich nicht! Von mir gibt es eine klare nicht Empfehlung für das Krankenhaus!!! Ich hoffe znd wünsche dem Pflegepersonal viel Kraft und mehr Kollegen, dann können die Schwestern vielleicht auch mal ein nettes Wort finden und nicht so aggro und frech.

schlechte Betreuung durch das Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, fast 94-jährig in keinster Weise dement, wurde mit einer akuten Influenza eigeliefert und isoliert. Sie war also darauf angewiesen, dass man auf ihr Klingeln reagiert.
Es dauerte stundelang bis ihr leerer Tropf abgehängt wurde. Als beim Frühstück ein Messer fehlte, mußte ich auf der Station anrufen, dass man ihr endlich ein Messer brachte.(Angeblich hatte man das mehrmalige Klingeln nicht gehört!)
Einmal mußte sie nach 18.00 Uhr nachfragen,warum sie kein Abenbrot bekäme.
Fast die ganzen 10 Tage bekam sie fast nie das Mittagessen, das sie bestellt hatte,sondern immer nur Nudeln und Soße.
Sie sollte täglich mittags inhalieren, was meistens erst nach Nachfrage und spät abends klappte.
Der krönende Abschluß war dann am 25.2.14. Man brachte ihr ihre Tabletten. Meine Mutter sagte, dass sind aber nicht meine Tabletten, woauf sie zur Antwort bekam, man hätte die Tabletten umgestellt. Also hat sie sie geschluckt. 5 Minuten später kam eine Schwestermit der Frage; "Haben Sie die Tabletten schon genommen? Es sind die verkehrten!!!"
Ich verstehe, dass es umständlich ist in ein "Isolierzimmer" zu gehen, da man sich immer alles mögliche anziehen muß, aber so kann man mit einem alten Menschen nicht umgehen, der wirklich nur klingelt wenn es nötig ist.

Angehörige sind nur lästig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Ärzte haben ihre Sache gut gemacht
Kontra:
Keine Lust auf Angehörige
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde der befallene Eierstock und teile des Darmes in einer 8 Stündigen Op entfernt.Bei der ersten Op (3 Monate davor) war es schon so das man auf ihren Anrufbeantworter zuhause gesprochen hatte obwohl sie ihre Kinder als Ansprechpartner angegeben hatte.Von arroganten Ärzten wie hier mehrfach erwähnt,kann auch ich berichten.Besonders die auf Station.Der operierende Arzt ist ok aber zu sprechen ist der für Angehörige nicht.Jetzt beim 2ten mal wollten wir alles richtig machen und haben mit Nachdruck darauf hingewiesen das bei uns (meiner Schwester und mir)zumindest ein Anruf erfolgt.Wurde extra als Hinweis in die Akte aufgenommen.Nichts ist geschehen.erst als angerufen wurde, wurde uns mitgeteilt das ohne Arzt keine Auskunft gemacht werde.Zumindest das sie stabil wäre wurde gesagt.Dann beim verlegen auf die Überwachungsstation wurde ich von einen Pfleger ins Wartezimmer verbannt mit den Hinweis sie wäre noch nicht von der intensivstation hier und er sagt mir dann Bescheid.Nach 1 Stunde habe ich mal nachfragen wollen und er hatte wieder keine Zeit und sagte er käme gleich.Nachdem er am Handy telefonierte mit seinen Kolleginen sprach und Kaffee trank lief er einfach an mir vorbei.Das lies ich mir nicht gefallen und es kam zu einen lauteren Wortwechsel-Ich sagte ich müsste mit den operierenden Arzt sprechen er sagte ich solle das bei der Anmeldung machen er hätte keine Zeit.Nachdem ich dort endlich eine Nummer bekam war ich überglücklich mit dem operierenden Arzt sprechen zu dürfen.Mehr wollte ich auch nicht.Egal ob persöhnlich oder Tel.Dann setzte ich mich wieder in das Wartezimmer und wartete.Als ich dann einen anderen mal freundlichen Pfleger ansprach,erfuhr ich das meine Mutter schon längst da war,und zwar bevor ich den ersten den gestressten Pfleger angesprochen hatte.3Stunden gewartet obwoh sie schon längst da war.Unglaublich.

Enttäuscht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Untersuchungen und jeden Tag eine andere Diagnose und keine war richtig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verloren gegangene Unterlagen)
Pro:
Weiterüberweisung nach Ulm
Kontra:
beinahe eine Dramatische Fehlentscheidung
Erfahrungsbericht:

sehr chaotisch, die Ärzte haben zum Teil keinen Überblick, keine weitergabe von Informationen

Saftladen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgie und Nephtologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der größte Saftladen. Am Donnerstag kam mein Mann über die Notfallaufnahme das 2. Mal ins RBK. Immerhin wurde am Freitag nochmal Blut genommen. Seither hat sich kein Arzt mehr blicken lassen. Keine Kontrolle der Nierenwerte. MRT wird aus Kostengründen nicht gemacht. Es gibt lediglich einen Ultraschall. Den hat der Onkologe schon letzte Woche gemacht und ein MRT angeordnet. Den Ultraschall hat man über das lange Wochenende nicht durchführen können. Der wird nun am Dienstag um 16 Uhr gemacht. Wieder einen Tag rausgezögert und fürs Nichtstun Geld kassiert.
Ich dachte immer das Robert Bosch ist ein gutes Krankenhaus. Diese Meinung habe ich nun leider nicht mehr. Könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich ihn sicher in ein anderes Krankenhaus bringen.
Bei den Mitpatienten das gleiche Spiel. Alte wehrlose Patienten lassen sie liegen und in die Hose kacken anstatt sie auf den Clostuhl zu setzen. Echt entwürdigend. Due Schwestern sitzen zu viert rum und surfen im Handy.
Alles ganz furchtbar auf Kosten der Patienten und der Krankenkassen.

1 Kommentar

RBK am 17.11.2021

Liebe/r UB2021,

wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.

Eine detaillierte Klärung ist uns sehr wichtig. Leider ist dies, ohne Ihren Namen zu kennen, nicht möglich.
Damit wir dem Beschriebenen nachgehen können, möchten wir Sie darum bitten, Kontakt mit uns aufzunehmen (feedback@rbk.de).

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Unmenschlicher Saftladen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab trotz mehrmaliger Bitte keine Beratung oder Arztgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Saftladen. Patienten sind nur eine Nummer. Patienten werden nicht ernst genommen. Menschen werden ohne vorheriges Arztgespräch zum Sterben in eine andere Klinik abgeschoben und diese andere Klinik hatte noch nicht einmal eine Palliativstation. Wie kann man nur?

1 Kommentar

RBK am 12.07.2021

Liebe/r @Juke23,

Ihre Rückmeldung hat uns erreicht. Es tut uns leid, dass Sie der Behandlung und Betreuung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihre Hinweise mit Ihnen detailliert aufarbeiten und würden uns deshalb freuen, wenn Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen. Sie erreichen uns unter feedback@rbk.de.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Liegen gelassen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Es sprach niemand mit mir!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Man hat mich einfach liegen gelassen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Saubere, schöne Zimmer)
Pro:
Ausstattung, Blick
Kontra:
Arrogante, empathielose, desinteressierte Ärzte und Pfleger/Schwestern
Krankheitsbild:
Schwere Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen schwerer Luftnot Februar 21 mit dem Notarzt in die NA des RBK eingeliefert und kam auf die Intensivstation. Dort lies man mich trotz schlechter CO2- und O2 Werte einfach liegen mit 4 l Sauerstoff, obwohl man hätte dringend niven müssen. Den Bluthochdruck, Diabetes und die Herzfrequenz schien auch niemanden zu interessieren. Ende vom Lied war, dass ich einen hypoxischen Krampf erlitt, der später auch noch als Tetanie aufgrund Hyperventilation abgetan wurde, obwohl gegenteilige Laborwerte vorlagen, die beweisen, dass ich eine CO2-Narkose hatte! Daher entschloss meine Familie mich in ein anderes Krankenhaus zu verlegen, was man auch bereitwillig (um den unliebsamen Patienten loszuwerden) organisierte. Nun war mein Zustand aber schon derart schlecht, dass der Transport abgebrochen werden musste und ich wieder zurück auf Intensiv kam. Obwohl die Laborwerte vorlagen (arteriell CO2 > 50 und O2< 70, hohe Laktatwerte, die eine muskuläre Erschöpfung anzeigen) tat man alles als massive Hyperventilation ab, erwähnt aber im selben Satz respiratorische Insuffizienz (!?). Als ich auf Toilette musste wurde mir einfach eine Windel angezogen, die ich dann samt Bettlaken, Hemd und Bettdecke durchnässte. Darin lies man mich über 5 Stunden liegen. Am Morgen wurde nur die kleine Unterlage gewechselt, der Rest belassen. Ich lag also im eigenen Urin. Sie richteten mir auch keine Medikamente hin die ich täglich nehmen muss, geschweige denn was zu trinken. Schlechte Monitorwerte wurden ignoriert. Der gute Robert Bosch würde sich im Grabe rumdrehen. So hatte er sich humanitäre Hilfe sicherlich nicht vorgestellt. Die Geschäftsleitung sollte sich mal Gedanken über den Umgang ihrer Mitarbeiter mit Patienten machen. Sie haben ohne Zeichen von Menschlichkeit und Empathie gehandelt und damit auch das Leben des Patienten fahrlässig auf‘s Spiel gesetzt.

3 Kommentare

RBK am 02.03.2021

Liebe/r Cyborg20,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne stehen wir Ihnen unter feedback@rbk.de für eine persönliche Kontaktaufnahme zur Verfügung.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

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Menschlicher Umgang

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ließ mich liegen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Arzt der sich bemühte
Kontra:
Hygiene, Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung, Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich kürzlich in die Notaufnahme kam mit Weiterverlegung auf die Intensivstation wurde ich sehr grob, beleidigend und inkompetent behandelt. Weder menschlich noch fachlich in der Lage mit schwerkranken Patienten umzugehen. Im Gegenteil, durch Ignoranz wurde der Zustand noch verschlimmert. Das Personal war inkompetent bzw. hatte keine Lust zu arbeiten, also lässt man den Patienten einfach liegen und verhöhnt ihn auch noch. Der Zustand verschlechterte sich bis zum Herz/-Kreislaustillstand mit anschließender Reanimation. Selbst danach keine Änderung der Vorgehensweise, Patient kam nicht mal auf Intensiv, wurde einfach liegengelassen.
Die angefertigte Beschwerde wurde ebenfalls nicht ernst genommen und einfach ignoriert. Es interessiert im Bosch kein Mensch was du hast und wie es dir geht. Am besten so wenig Aufwand wie möglich, aber soviel Profit wie möglich. Die menschenverachtende Umgangsweise mit Patienten und deren Bedürfnissen ist wirklich traurig. Auch der Umgang mit Beschwerden ist nur Fassade; in Wirklichkeit interessiert sie niemanden. Der Mensch ist hier nichts wert. Dazu kommen die hygienischen Bedingungen welche ebenfalls menschenunwürdig sind. Die Klos voller Urin und Fäkalien aller Art, aber geputzt wird nicht. Ekelerregend! Viele Ärzte überlastet und unmotiviert, aber zum Lästern über Patienten reicht die Zeit allemal. Auch ein Teil der Schwestern scheint nicht wirklich Lust auf ihren Job zu haben und lassen ihren Frust an den Patienten aus. Zuletzt noch die Einrichtung selbst, welche ein Upgrade dringend nötig hätte. Bin dann nachdem ich beleidigt und verhöhnt wurde in ein anderes Krankenhaus, wo ich endlich eine fachlich hervorragende und menschliche Behandlung erhielt.

2 Kommentare

RBK am 24.03.2020

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Krankenhaus in dieser Form empfunden haben und möchten Ihnen an dieser Stelle versichern, dass uns ein wertschätzender Dialog mit unseren Patientinnen und Patienten sehr am Herzen liegt.
Die von Ihnen geschilderten Hinweise möchten wir gerne aufnehmen und mit unseren zuständigen Teams besprechen. Bitte wenden Sie sich deshalb an feedback@rbk.de, damit wir dem Beschriebenen nachgehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr RBK-Team

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Diese Klinik und deren Arbeiter sind bis auf ein paar Ausnahmen sind schrecklich!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
einiges, liest mein Bericht. Und das ist nicht alles!
Krankheitsbild:
sag ich nicht
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik lege ich keinem Menschen ans Herz. Ich habe meine schlimmste Zeit und Erfahrung in dieser Klinik gemacht. Von den dort beschäftigten Professoren bis hinzu den Krankenpflegern. Klar, gibt es die ein oder andere Ausnahme! Aber im Gesamtbild, einfach nur schrecklich. Mein Opa lag 3 Monate dort und ist dann letztlich auch dort gestorben.. Als wir ihn hinbrachten, war er noch in der Lage zu laufen, konnte alles eigenständig machen wie sonst auch immer. Dann hieß es, er muss stationiert werden. Sein Zustand hat sich von Tag zu Tag verschlechtert, weil er durchgehend lag. Irgendwann konnte er nicht mehr laufen und essen, da haben wir uns um seine komplette Verpflegung gekümmert. Als er auch nicht mal mehr duschen gehen konnte haben WIR (seine Kinder und Enkelkinder) ihn gewaschen im Bett, weil die zuständigen "Pfleger" nicht so wirklich Lust darauf hatten. Wir haben den Pflegern ein paar mal geholfen beim säubern, und dann haben Sie es nach einer Zeit für selbstverständlich gehalten und haben uns die Tücher und alles hingestellt nach dem Motto, ihr könnt ihn jetzt säubern. Es geht mir nicht darum dass wir es dann gemacht haben, das haben wir SEHR GERNE gemacht weil das unsere Aufgabe ist uns um unsere Großeltern zu kümmern, so wie Sie sich auch um uns gekümmert haben. Wir sind nicht so herzlos wie die meisten, die Ihre Eltern einfach abgeben in ein Altersheim, bei uns ist das mehr als nur eine Schande! aber weil die meisten Pfleger sowas nicht kennen, haben Sie sich einfach nicht zu 100% um mein Opa gekümmert wie sie es eigentlich hätte machen müssen, genau wie die ganzen Oberärzte und Professoren. Sie haben einfach auf sein Tod gewartet und uns immer versucht die Hoffnung zu nehmen, deshalb hat sich dort kein Schwein mehr wirklich um Ihn gekümmert. Ich werde nicht ins Detail gehen, was er hatte oder sonst irgendwas, mir geht es nur um die Fakten. Lange Rede kurzer Sinn, wenn Ihr nicht noch kränker werden wollt, als davor, dann sucht euch eine bessere Klinik aus.

1 Kommentar

SilWil. am 12.12.2018

Hallo anonym-----
Ihr Bericht drückt Unzufriedenheit und Enttäuschung aus, ist auch nachvollziehbar, wenn die Abläufe so waren. Zu der Unzufriedenheit kommt dann noch der Schmerz einen vertrauten, geliebten Menschen dort verloren zu haben. Mir ging es auch so. Konnte nicht verstehen als mein Vater (damals 89 J.) vor 5 Jahren, nach einigen Tagen "Betreuung" dort in der Nacht Freitag auf Samst. verstarb, dabei war die Entlassung für Montag geplant. Ich fragte mich: WAS IST EIGENTLICH PASS'IERT?"
Dieses Jahr erlebte ich Ähnliches bei meiner Mutter (87.J), die ebenfalls im RBK - wegen unbekannt. Entzündung vom Hausarzt eingewiesen wurde. Die Aussagen wie : "Ja, es ist eine Entzündung , wir müssen nachschauen wo diese her kommt, wo der Herd liegt. " Diese anfängliche Hoffnung war in wenigen Tagen zusammengebrochen, nach 2 Tagen ging es meiner Mutter schlechter, nach 5 Tagen war es ganz schlimm, so daß sie am 7.Tag auf der Palliativstat. verstarb. Es hat mich wenig getröstet zu hören, sie hätte ein schönes Alter erreicht, und nun wollte sie nicht mehr!"
Aus Erfahrung kann ich nun sagen: Es dauert seine Zeit bis sich die Gedanken beruhigen, das Erlebte verkraften läßt. Irgendwann kommt vielleicht auch die Einsicht, "alles hat einen Sinn - wenn es hilft irgendwas zu erkennen, Erfahrung weitergeben, mitzuteilen - dann war diese Erfahrung notwendig".
Ich wünsche Ihnen die Kraft und Einsicht. Die Welt ist wie sie ist, wir können sie noch besser machen!

Nabelbruch Notoperation

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
toller Narkosearzt, super OP-Schwester, toller Chirurg
Kontra:
schmutzige Zimmer bwz.Toiletten, sehr unfreundliche Stationsschwester
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Nabeldurchbruch, mit bereits eingeklemmten Darm...mein Hausarzt hat mich sofort ins Robert-Bosch zur Notaufnahme eingewiesen...dort wurde ich von dem Krankenpfleger und Arzt super behandelt und beraten bzw. informiert, dann kam ich auf die Station, weil ich morgens etwas gegessen habe, konnte ich erst Abends operiert werden. Im Zimmer war es dann so, ich musste auf die Toilette..welche sehr verschmutzt war ich habe die Krankenschwester darauf hingewiesen...die meinte dann nur dafür haben sie keine Zeit, wenn es mir nicht passt soll ich wo anders auf die Toilette -- habe ich auch gemacht...mir wurde dann gesagt ich werde Abends um 23 Uhr operiert, als es inzwischen 24 Uhr war, fragte ich ob ich überhaupt noch operiert werde? Da sagte mir oh wir haben sie ja ganz vergessen, fand ich jetzt nicht so beruhigend..also schnell das Flügelhemd an, Mütze auf und runter in den OP, dann fragte ich ob ich denn nicht so eine Beruhigungspille bekomme, oh das haben wir jetzt vergessen!!! dann wurde ich bei einer Dame in grünem Outfit abgebeben, die Frau hat mich mit großen Augen angeschaut und das wars...dann kam der Narkosearzt raus und fragte mich wo denn die Krankenschwester ist ich sagte weg, sie hat mich an die Frau übergeben, dann sagte er aber das ist doch die Putzfrau und warum sind sie eigentlich so wach, ich sagte weil man vergessen hat mir eine Beruhigungspille zu geben..dann habe ich erst einmal nur noch geweint ich wurde noch nie operiert, habe drei Kinder zuhause ich hatte einfach nur noch Angst...aber da muss ich sagen, der Narkosearzt, die OP Schwestern, der Chirurg absolute Klasse aber der Rest eine Katastrophe, ich habe mich dann morgens um 10 Uhr am nächsten Tag auf eigene Verantwortung entlassen lassen...Ach ja zudem habe ich mir dann noch einen Darminfekt eingefangen, da habe ich zwei Jahre gebraucht um ihn loszuwerden.

Vom Arzt in die Notaufnahme überwiesen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe in der Notaufnahme!!! Habe erstmal fast 4 Stunden gewartet, dann liegt man in der Notaufnahme im Gang natürlich nicht als einzigster nein es lagen noch 4 andere Patienten dort. Was der Arzt bzw Patient spricht bzw bespricht hat jeder mitbekommen, genauso wie mein Problem, das wissen jetzt auch alle. Es wird auf dem Gang Ultraschall gemacht wo jeder hin und her läuft und zuschauen kann. Privatsphäre gleich 0. Ekg wird in einem Zimmer geschrieben, nackt natürlich, wo die eine oder andere Schwester rein kommt und die Türen aufreißt , beim raus gehen die Türe offen stehen lässt so das der nächste Patient der vorbei läuft reinschauen kann. Interessiert irgendwie keinen das es als Patient der Hilfe braucht (sonst würde man nicht in die Klinik überwiesen werden) wirklich unangenehm ist wenn jeder andere alles mitbekommt bzw sieht!!! Das ist für mich nicht mehr Menschenwürdig!!! Schlimm wenn man auf Hilfe angwiesen ist und so behandelt wird. Die Mitarbeiter sollten schnellstens ihre Einstellung bzw Arbeit an hilfebedürftigen Patienten ändern und sich in die Lage der Patienten bisschen hineinversetzen!!!! Keiner möchte so behandelt werden! Jeder hat das recht auf Privatsphäre!!!

Ohne Worte!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde sehr schlecht behandelt und hat sich sehr unwohl gefühlt. Ob es von den Schwestern war, die ständig genervt waren, trotz Blutverlust es nicht mal für nötig hielten, das Bett frisch zu überziehen (haben wir mehrmals selbst erledigt), noch daran gedacht haben, sie von der Infusion zu nehmen, bis hin zur Übergabe von falschen Medikamenten (mit dem Mann im Nachbarzimmer verwechselt).Es wurde stundenlang nicht nach ihr gesehen, da hätte alles passieren können. Ebenso haben die Ärzte, die Diagnose meiner Mutter rüber gebracht, wie bei einer Nummer und nicht bei einem Menschen und es waren nur verschiedene Ärzte, der eine wusste nicht, was der andere tat und keiner hat sich mit dem Patienten selbst befasst.
Allerdings mit einer Ausnahme: Einer sehr netten, jungen und vor allem menschlichen Ärztin.

Wir reden hier von der Privatstation!

Meine 59 jährigen Mutter, durften wir leider nicht mehr mit nach Hause nehmen Uns wurde telefonisch ihr Tod mitgeteilt. Als wir vor Ort waren, hielt es noch nicht mal einer der behandelten Ärzte für nötig, mit uns zu sprechen. Das wurde von einer Ärztin übernommen die genau an diesem Tag frisch auf Station angefangen hat und meine Mutter nicht mal kannte! Sie sagte, soweit ich mitbekommen habe war es... Danke dafür!

Die Diagnose meiner Mutter sagte nichts Gutes, dass die Chancen sehr schlecht waren, wussten wir. Wir wissen auch, dass es überall an Personal mangelt - ob Arzt oder Schwester - jedoch sollte man eines niemals vergessen:
Es liegt hier immer noch ein Mensch, ein Mensch der Familie hat, ein Mensch der auf die Hilfe der Ärzte und Schwestern angewiesen ist, ein Mensch der mit einer so schweren Diagnose umzugehen hat, sollte vielleicht auch mal das ein oder andere liebe Wort hören...vielleicht hilft mal die Vorstellung, dass die eigene Mutter/Schwester/Tante etc. in dieser Situation wäre, die möchte man auch gut behandelt wissen.

Eines ist für mich klar - ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten!!!

Menschenentwürdigend und traurig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Meistens muss man selbst beim Personal, sogar bei vielen Ärzten selber nachfragen. Sie lassen sich gerne dabei Zeit bis sie dann tatsächlich erscheinen. Vor allem die Ärzte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu eng, überfüllt und die Hygiene in den Zimmern und Zimmerbädern unzumutbar. Nicht verwunderlich, wenn man sich dort mit weiteren Bakterien/Viren infiziert oder es sogar zu einer Blutvergiftung kommt)
Pro:
Sehr nettes Servicepersonal, das das Essen verteilt. An denen sollte sich das restliche Personal ein Beispiel nehmen.
Kontra:
Menschenverachtendes Personal/ Verbale Angriffe und körperliche Gewalt / Auf hilfebedürftige und vor allem ältere Patienten wird nicht eingegangen und ihre Bedürfnisse werden ignoriert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor einiger Zeit Patientin in diesem Krankenhaus gewesen. Ich bin noch gut davongekommen. Mir gegenüber hat sich das Personal normal verhalten. Es hat viele Situationen gegeben, in denen man fassunglos und erschrocken gewesen ist. Ich habe mich während meines Aufenthaltes mit vielen Patienten unterhalten und sehr vieles davon auch selbst miterlebt. Die Patienten sind sehr ängstlich und fühlen sich dem verständnislosen und agressiven Personal hilflos ausgeliefert. Meine Bettnachbarinnen sind von den Krankenschwestern und vor allem den Krankenflegerinnen misshandelt worden. Es sind grobe und körperverletzende Handgriffe bei Hilfestellungen angewandt worden. Im Krankenhaus sollten Geduld und Einfühlsamkeit vorraussetzende Eigenschaften sein, die Krankenpfleger/-innen und Krankenschwestern mitbringen sollten. Jedoch herrscht eher ein sehr rauer und menschenverachtender Ton. Überall sieht man ein sehr gereiztes, verständnisloses und agressives Personal. Als Patient muss man sich überwinden dem Personal Fragen zu stellen oder um Hilfestellung zu bitten. Sonst wird man schnell zum Feind. Meine Bettnachbarinnen sind bettlägerig gewesen und auf das Personal angewiesen. Sie sind auf der Toillette von Pflegerinnen bis zu einer Stunde vergessen worden. Als die Pflegerin in das Zimmer reinkam ist sie völlig agressiv und genervt auf meine Bettnachbarin losgegangen. Sie hat die Augen verdreht und die frisch operierte Patientin auch noch im agressiven Ton verbal angegriffen. Die Krankenpflegerin hat ihr die Schuld zugeschoben. Beim Anziehen auf der Toillette hat sie ihr Schmerzen zugefügt. Ich habe meinen Augen und Ohren nicht trauen können, was da gerade passiert. Völlig erstarrt habe ich die Situation beobachtet. Das war eine von paar solcher Aktionen, die ich beobachtet habe. Das Personal sollte man schleunigst vor Gericht bringen. Es ist traurig, soviel Hilflosigkeit in den Augen der Patienten zu sehen. Und jeden Tag geht es so weiter. Einfach MENSCHENENTWÜRDIGEND.

Mehr Kontrolle/Überwachung wäre gut gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es wurde wohl alles getan zum überleben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (viel Bürokratie u. Verwaltung, Patient ist eine Nr.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (neues Zimmer, Station war sauber u. hell)
Pro:
Kontra:
kein Arzt der dafür zuständig ist, war zugegen
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Suizidversuch dort hingekommen. Zuerst Intensiv danach auf die innere verlegt. Dort Einzelzimmer.
Es wurde der Zustand nach dem S.Versuch behandelt aber die Psyche nicht. Keinerlei Medikamente erhalten, bzw. Vorstellung eines Neurologen oder Psychiaters. Handlungsbedarf wäre nötig gewesen, nach so einem Versuch ist man ja nur gerettet aber nicht geheilt, die Ursache ist noch da u. man kann es jederzeit wieder tun.
Das fanden wir als Angehörige sehr nachlässig u. nicht überlegt. Eine engmaschige Kontrolle fand nicht statt, z. B. öfters Kontrollgänge ins Zimmer ob Patient noch da ist ober "lebt". Neurologe kam dann doch zum ende hin u. verschrieb ein Medikament, "nach einigen Tagen halt".
Als Laie kann man dies nicht nachvollziehen ob die Station die richtige war oder ob der Patient verlegt hätte werden sollen. Man ist hilflos, dem System ausgeliefert u. fühlt sich häufig nicht verstanden, auch wir als Familie hatten alle einen Schock. Mehr Hilfe hätte uns gut getan.

Behandlung auf der Intensivstation mit Todesfolge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Bewertung moeglich)
Pro:
Kontra:
katastopale Behandlung von Angehoerigen bei Tod in der Klinik
Krankheitsbild:
Niereninsufizenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung auf der Intensivstation mit Todesfolge
Unfassbare Behandlung von Angehoerigen nach Tod
-----------------------------------------------
Meine schwerst nierenkranke Frau wurde am 16.4.2016 ueber das Krankenhaus Nuertingen im RBK durch Betreibung des langjährigen,behandelden Artz
(Nephrologe aus Esslingen) als Notfall im RBK eingeliefert.
Obwohl es Ihr am 16.4.2016 abends wieder besser ging(Telefonat mit Ihr persoenlich)verstarb Sie am 17.4.2016 um 6:25 Uhr auf der Intensivstation(Mitteilung der Todesnachricht durch behandelnde Ärtzin auf der Intensivstation).
Sofort wollte ich zu meiner toten Frau wurde aber durch einen aktivierten Notfall Seelsorger
4 Stunden abgelenkt.
So vergingen 4 Stunden mit Gesprächen usw.

Nachdem wir(mein Sohn und ich) wieder gefangen hatten fuhren wir ins RBK und gelangten so zur Intensivstation,

Mir wurde sofort mitgeteilt dass die gesetzl. Frist nun abgelaufen sei und wir Sie nicht mehr sehen koennten ,weil die Leiche bereits in der
Patalogie sei(keiner kommt mehr ran).

Nach sehr lauten und intensiven Diskusionen mit
auch anderen Ärtzinnen(Nephrologie Ärtzin kam auch dazu) veranlasste ich schrftlich eine Obduktion(gesetzliches Recht).
Diese fand wohl auch im RBK statt(??)aber bis zum heutigen Tag(29.5.2016) liegt dieser Obduktionsbericht mir schritlich (gestzl.Recht)nicht vor,der behandelnde Nephrologe aus Esslingen DIESEN 14 Tage nach dem 17.4. erhielt und nicht ausrueckt.

Obduktion im RBK;
Am 21.4.2016 bekam ich dann eine telef.Mitteilung des Bestatters dass die Leiche NACKT vom RBK an den Bestatter uebergeben wurde und Sie(Bestatter) noch Kleider meiner Frau benoetigen fuer die Bestattung(UNFASSBAR).
Diese Kleider habe ich dann in einer Nachtfahrt erledigt und mich von meiner toten Frau am 22.4.16 nach 19 Ehejahren verabschiedet.

Bis zum heutigen Tag(29.5.)weiss ich nicht an was meine Frau verstarb .

Gab es eine Behandlungsfehler ? Warum rueckt RBK
den Obduktionsbericht nicht raus ??

MDK Ermittlungen laufen

1 Kommentar

sofa7 am 15.06.2016

G R A U E N V O L L

Bleiben sie dran u. klären sie den Sachverhalt lückenlos auf. So was darf nicht passieren. So geht man nicht mit Patienten, Verstorbenen u. Angehörigen um. Ich kann keine Erklärung dafür finden - entweder inkompetentes Personal, oder Personalmangel wie überall in den Krankenhäusern?!

Unbekannter weise wünsche ich Ihnen u. Ihrer Familie alles Gute u. viel Kraft für die kommende Zeit u. den schweren Verlust ihrer Frau.

TIPP an die Ärzte u. Pfleger:

Denkt mal während der Arbeit daran das ein lieber Mensch der Ihnen wichtig ist dort liegt, oder selber. Wollen sie so behandelt werden, sie würden doch AMOK laufen, oder ?

Niemals in RBK!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Desinteresse am Patienten
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben in den vergangenen Jahren unsere Erfahrungen mit dem RBK sammeln müssen. Ich bin selber Ärztin und ich weiß, dass der Klinikalltag oft stressig ist. Aber so etwas wie im RBK habe ich noch nicht erlebt. Leider war mein Vater zu krank, als dass wir ihn rechtzeitig aus dieser Klinik verlegen hätten können, denn das hätten wir sonst definitiv getan. Folgende Probleme lagen vor:
1) Die Menge an Pflegekräften auf der Station ist wie in anderen Krankenhäusern schlecht. Dennoch ist nicht jeder Patient ein Pflegefall. D.h. einige Pateinten brauchen mehr Pflege, andere weniger. Die Pflegekräfte haben sich jedoch nicht wirklich um pflegebedürftige Patienten gekümmert. Das Bett war selten gemacht, die Patienten sind verdreckt (Kleckser vom Essen auf dem Bett o.ä.) und es wird tagelang nicht gewechselt. Wenn man sich nicht selber um die Pflege kümmert, verkommt der Patient. Das Essen wird durch Servicekräfte gebracht bzw. abgeräumt. Dabei handelt es sich um fachfremde Aushilfen. Keiner schaut, ob der Patient überhaupt etwas isst oder trinkt bzw. ob er das überhaupt kann. Die zuständige Pflegekraft weiß selten Bescheid, was ihr Patient hat und wie sich sein Zustand verändert. Spricht man beispielsweise eine Pflegekraft auf die zunehmende Verschlechterung des Zustandes eines Patienten an, lautet die Standardantwort: "keine Ahnung, ich war gestern nicht da". Da stellt sich mir die Frage, wozu es Übergaben gibt??

2) Ärzte: es wurden mehrfach über die vergangenen Jahre massive Fehleinschätzungen bzw. Behandlungsfehler gemacht. Wir sind vor die Ärztekammer gegangen und bekamen Recht. Leider sind die behandelnden Ärzte unfassbar arrogant und haben das Gutachten der Ärztekammer schlichtweg nicht anerkannt. Am Rande sei erwähnt, dass mein Vater schon Jahre früher verstorben wäre, wenn ich nicht vom Fach wäre. Es ist unfassbar und haarsträubend, wie uninteressiert und z.T. inkompetent viele Ärzte dort sind!

Fazit: wenn Sie die Möglichkeit haben, machen Sie einen großen Bogen um die internistischen Abteilungen des RBK!

1 Kommentar

RBK am 16.06.2015

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter feedback@rbk.de in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus
Klinik Schillerhöhe
Klinik Charlottenhaus

nicht erkannte Lungenentzündung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde mit dem Krankenwagen ins Robert Bosch eingeliefert mit starken Schmerzen.
Nach 8 Stunden" Untersuchung "als gesund nach Hause geschickt .
1 Tag später wurde sie ins Diakonie KH eingeliefert einer vom Robert Bosch nicht erkannten Lungenentzündung ,an der sie 10 Wochen später mit 50 Jahren verstarb .

1 Kommentar

RBK am 18.11.2014

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse mit Ihnen persönlich zu besprechen. Deshalb möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter feedback@rbk.de in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus
Klinik Schillerhöhe
Klinik Charlottenhaus

mit distraneurin völlig überfordert durch falsche Ausgabe der schwestern

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
alkholker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völliges entsetzten ich bringe einen s hwerstabhangigen zum entzug...nach vier Tagen im Robert bosch ist er nicht mehr zeitlich orientiert...völlig verwirrt...erkennt vertraute Menschen nicht wieder...von entzug keine spur...ein Dauer dichter Zombie liegt im bett...und des Rätsel Lösung. ...er bekommt alle Medikamente doppelt so viel wie vom artzt angesetzt...einmal War ich dabei und habe der Schwester gesagt er hat Grad vor fünf Minuten medekimmanente bekommen...jetzt hatte ich selber Dienst und bin fassungslos sie haben es wieder getan...er wird kaum wach...morgen will ich ein artztgesprach....einen süchtigen im Krankenhaus noch suchtige maChen ....Nein zum tZombie machen fassungslos

Schlimme Verhältnisse

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Guter chefarz
Kontra:
Schlechte Stadion
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

schrei am 17.10.2014

Ich muss dir so recht geben ...Medikamente werden nicht nur verwechseltsondern auch doppelt ausgeteilt... mein freund ist zum entzug da er hat heute mittag doppelte Menge und zehn min später nochmal ein starkes Medikamente für den entzug bekommen...er ist bis jetzt nicht ansprechbar....ich bin fassungslos....solche Krankenschwester gehört berufsverbot

NOTFALLAMBULANZ GEHT GAR NICHT

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlecht sorry)
Pro:
gut aussehen tut die klinik
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ist eifach nur katastrofal.. musste zur Zeit leider öfters diese Klinik Besuchen. Man wird nach 1 Std aufgerufen dann ein EKG+ BE gemacht..Danach muss man 4 Std warten! ich war 3x dort und hab jedes mal 4-5 Std gewartet.. und das geht überhaupt gar nicht. Nie wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten!!!

Nie mehr

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmgeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. 10 jahren auch im KH. Da war alles super.
Vor 2 wochen war ich wieder da und es ist nicht mehr das was es war. Wenn man den Arzt sprechen wollte musste man ewig fragen. Dann vergasen sie zu sagen dass man einen Knoten hat. Das wurde mir bei der Übergabe des Entlassungsberichtes im Flur an den Kopf geknallt. Dann durfte ich gehen.

Bin vom RBK sehr enttäuscht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde eingeliefert, weil er Herzrhythmusstörungen hatte. Ein Herzschrittmacher wurde ihm implantiert, doch von da an ging es bergab. Bei Nachfragen gab es keine kompetenten Antworten, die Pflege war sehr schlecht. Man hat meinen Vater stundenlang im Stuhl sitzen lassen, dabei hat sich ein Dekubitus entwickelt. Er hatte starke Schmerzen. Er konnte nicht selbst essen und das Pflegepersonal schaute auch nicht, ob er was zu sich genommen hatte. Ob er gegessen hat oder nicht, war egal. Das Essenstablett wurde einfach abgeräumt. Die Tabletteneinnahme überließ man uns. Die Krankenpflegerinnen sind unfreundlich, vergreifen sich teils im Ton und kümmern sich nicht ausreichend um die Patienten. Auch in den anderen Patientenzimmern ging es nicht anders zu. Ich hörte nur Reklamationen - doch nur ein winziger Bruchteil schreibt hier seine Meinung. Vor der Krankenhauseinlieferung war mein Vater Pflegestufe I nach dem Krankenhausaufenthalt wurde er in Pflegestufe III eingestuft. Eine Woche nach der Entlassung ist er verstorben.

2 Kommentare

heike50 am 12.02.2013

Hallo- ja solange es keine "Beschwerdestellen" gibt(haben ich unten bei Tini3 ,beschrieben, wird sich in Kliniken nichts ändern..

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SCHLACHTHAUS

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

heike50 am 29.10.2010

Ja-ich kann Sie gut verstehen. Meine Schwester starb 2008 in einem anderen Krankenhaus und wurde nicht nett behandelt.Wir-Geschwister und Mutter haben über 2 Jahre furchtbar gelitten,
weil wir nicht erfahren durften über den Hergang des Todes.
Wir bekamen die Schweigepflicht vom frechen Ehemann d.Verstorbenenund somit brauchte der Chefarzt auch nichts zu sagen. Wir litten über 2 Jahre qualvoll. Niemand half uns seelisch(Tabletten-Kurzgespräche mit Therapeuten,brachte wenig.Besser.wäre eine genaue Aufklärung über die Todesfolge gewesen-aber die Chance bekamen wir nicht.Das passierte in einer anderen Klinik. Das es so etwas geben darf in deutschen Kliniken-keine genaue Aufklärung durch "Schweigepflicht" ist skandalös!!Ja- ich behaupte sogar-es ist kriminell- einfach
Todesfälle ignorieren zu dürfen bei Mutter und Geschwister.
Ich wünsche Ihnen alles Gute !!

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Einmal und nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
habe ich nichts gefunden
Kontra:
wurde noch nie so schlecht behandelt
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern auf der Station waren (vielleicht wegen Unterbesetzung) schlecht gelaunt und barsch. Keine Begrüßung, kein nettes Wort. Man bekam regelmäßig Schmerzmittel, auch wenn man keine brauchte (habe sie gesammelt und weggeworfen), was daraus schließen läßt, daß alles nur nach einem Schema abläuft und nicht nach dem Befinden des Patienten.! Keinerlei Auskünfte, wenn mal eine Frage aufkam. Bei der Entlassung hat sich keiner die Wundheilung des Bauchnabels nach Bauchspiegelung angeschaut, obwohl ich deutlich machte, daß etwas nicht stimmt (hatte schon 2 Bauch-spiegelungen in anderen Kliniken). Die Ärtze (5 Stück) kamen bei der Entlassung ins Zimmer, schauten auf den Verband und meinten "ist alles okay". Ich war danach 3mal in der Notaufnahme mit einem inzwischen Tischtennisball großem schmerzenden Bollen unterhalb des Nabels -sei alles normal-.
Erst als ich zum Hausarzt ging, schickte er mich sofort zur Notaufnahme zurück, mit der klaren Aussage "bitte öffnen, Eiteransammlung, bevor es aufplatzt". Im RBK wollten sie mir den Nabel dann ohne Narkose geschwind aufschneiden, wogegen ich mich wehrte - also wieder auf die "nette" Station zurück. Nach dieser OP mußte ich jeden Tag ins RBK, zum Verbandswechsel. Nach ein paar Tagen weigerten sich die Ärtze mich weiterzubehandeln, weil eine neue Verordnung eine Nachbehandlung von nur ein paar Tagen zuläßt. Es war eine zusätzliche Belastung, zu schauen , wer mich nun weiterbehandelt. Ich bekam schließlich eine Überweisung von einem "Orthopäden" und "durfte" nun weiterhin in die Notaufnahme zum RBK. 3 Monate dauerte diese Behandlung, weil die Wunde von unten zuwachsen mußte. Behandelt haben mich in der Notaufnahme 4 verschiedene Ärtzte, mit den unterschiedlichsten Methoden.
Einer wollte mit Jodbändchen, der andere Arzt ohne - ich habe mich noch nie so schlecht behandelt gefühlt.
Egal was passiert, ich gehe nie wieder in dieses Krankenhaus.

Entteuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Entteuschung
Kontra:
Entteuschung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

Abdullah am 18.10.2008

vielleicht ist behandlung in türkisch land für disch besser??
wenn hier alles voll schlecht, ey

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